Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht : rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung europäischer und internationaler Entwicklungslinien
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Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht : rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung europäischer und internationaler Entwicklungslinien
(Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht / herausgegeben von Manfred Maiwald, Bd. 91)
P. Lang, c2006
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, 2005
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Staatliche Tatprovokation ist eine der "Ermittlungsmethoden", die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfur aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulassiger und unzulassiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur UEberlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlagige europaische und internationale Abkommen.
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