Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht : rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung europäischer und internationaler Entwicklungslinien

Author(s)

    • Dann, Matthias

Bibliographic Information

Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht : rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung europäischer und internationaler Entwicklungslinien

Matthias Dann

(Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht / herausgegeben von Manfred Maiwald, Bd. 91)

P. Lang, c2006

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, 2005

Description and Table of Contents

Description

Staatliche Tatprovokation ist eine der "Ermittlungsmethoden", die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfur aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulassiger und unzulassiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur UEberlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlagige europaische und internationale Abkommen.

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Details

  • NCID
    BA76501630
  • ISBN
    • 3631550189
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Frankfurt am Main
  • Pages/Volumes
    544 p.
  • Size
    21 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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