Discounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern : der Unternehmenswert unter Beachtung von Bewertungsnormen
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Discounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern : der Unternehmenswert unter Beachtung von Bewertungsnormen
(Gabler Edition Wissenschaft, . Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung)
Deutscher Universitäts-Verlag, 2005
1. Aufl
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe-Universität, 2004
Includes bibliographical references
内容説明・目次
内容説明
Inga Braun verknupft die Konzepte der Discounted-Cashflow-Verfahren mit dem deutschen Steuerrecht und verdeutlicht die komplexen Zusammenhange der Unternehmensbewertung. Sie zeigt, welche modelltheoretischen Anpassungen vorzunehmen sind, um den Besonderheiten des Halbeinkunfteverfahrens gerecht zu werden, und stellt die engen Grenzen dar, auf die eine immer feiner werdende formale Strukturierung des Bewertungsmodells in der praktischen Umsetzung stoesst.
目次
Problemstellung.- 1: Shareholder Value unter dem Postulat der Zweckadaquanz.- 1. Bewertungsanlasse und Funktionenlehre der Unternehmensbewertung.- 2. Einordnung des Marktwertes des Eigenkapitals.- 2.1 Entscheidungsorientierter Marktwert.- 2.1.1 Subjektivitatsprinzip und Komplexitatsreduktion.- 2.1.2 Typisierungsprinzip.- 2.1.2.1 Risikoloser Zinssatz und Sicherheitsaquivalenzmethode.- 2.1.2.2 Risikozuschlagsmethode: Individualistischer Ansatz oder Marktorientierung durch Anwendung des Capital Asset Pricing Model.- 2.2 Marktwert in der Argumentationsfunktion.- 2.2.1 Argumentationsfunktion im weiteren Sinne.- 2.2.2 Marktwertmaximierung des Eigenkapitals als Ziel der Unternehmensfuhrung.- 2.2.3 Umsetzung des Marktwertmaximierungskriteriums und Objektivierter Unternehmenswert.- 2.2.3.1 Wertadditivitat.- 2.2.3.2 Objektivierter Unternehmenswert der phasenorientierten Funktionenlehre des IDW.- 2.2.4 Fazit.- 2: Grundkonzeption der Discounted Cashflow-Verfahren.- 1. Methodenuberblick.- 1.1 Bewertungsmethodik und Zwei-Phasenmodell.- 1.2 Differenzierung zwischen Equity- und Entity-Verfahren.- 2. Equity-Ansatz (Nettoverfahren).- 2.1 Direkte Unternehmenswertermittlung: Diskontierung der Flow to Equity.- 2.2 Eigenkapitalkostensatz eines anteilig fremdfinanzierten Unternehmens.- 2.2.1 Hebelwirkung des Fremdkapitals.- 2.2.2 Ansatz von Marktwerten.- 2.2.2.1 Eigenkapitalbuchwert als Approximation des Eigenkapitalmarktwertes.- 2.2.2.2 Marktwert des Fremdkapitals.- 2.2.3 Zirkularitatsproblem - Mehrheitliche Darstellung im Schrifttum.- 3. Entity-Verfahren (Bruttoverfahren).- 3.1 Total Cashflow-Ansatz.- 3.2 Weighted Average Cost of Capital-Ansatz.- 3.3 Adjusted Present Value-Ansatz.- 4. Bewertungsrelevanz der Finanzierungspolitik.- 4.1 Zwei polare Finanzierungsstrategien.- 4.1.1 Autonome Finanzierung: Fixierung der absoluten Fremdkapitalbetrage.- 4.1.2 Unternehmenswertorientierte Finanzierung: Fixierung der Verschuldungsgrade.- 4.1.2.1 Vorgabe einer Zielkapitalstruktur.- 4.1.2.2 Bewertung der Steuervorteile.- 4.2 Unterschiedliche Unternehmenswerte aufgrund divergierender Annahmen.- 4.2.1 Das nicht bestehende Zirkularitatsproblem der Grundkonzeptionen von Adjusted Present Value- und Weighted Average Cost of Capital-Verfahren.- 4.2.2 Diskussion der Methodenidentitat.- 4.2.3 Typisierung durch die Vorgabe von Finanzierungsstrategien.- 3: Discounted Cashflow-Verfahren im Halbeinkunfteverfahren.- 1. Die bewertungsrelevanten Cashflows.- 1.1 Grundsatz: Unternehmensbewertung anhand von Nettoeinzahlungen.- 1.1.1 Gesamtbewertungsgrundsatz: Bewertungsrelevante Cashflows.- 1.1.2 Einbezug von persoenlichen Steuern.- 1.1.3 Prognose der Nettoeinzahlungen: Zuflussprinzip und Doppelzahlungsverbot.- 1.2 Ermittlung der den Eigenkapitalgebern zufliessenden Flows to Equity.- 1.2.1 Direkte und Indirekte Cashflow-Ermittlung.- 1.2.2 Ertragsteuern auf Unternehmensebene.- 1.2.2.1 Berucksichtigung der Gewerbesteuer.- 1.2.2.2 Berucksichtigung der Koerperschaftsteuer.- 1.2.3 Persoenliche Ertragsteuern der (potentiellen) Unternehmenseigner: Berucksichtigung der Einkommensteuer.- 1.2.4 Residuale Ausschuttung.- 2. Autonome Finanzierungspolitik.- 2.1 Die Bewertung der aus der Fremdfinanzierung resultierenden Steuereffekte.- 2.1.1 Vergleichsprinzip.- 2.1.2 Arbitragebeweis in Anlehnung an Modigliani/Miller.- 2.1.2.1 Grundsatzliche Vorgehensweise.- 2.1.2.2 Nachbildung des Zahlungsstromes eines eigenfinanzierten Unternehmens.- 2.1.2.2.1 Finanzanlage.- 2.1.2.2.2 Kredittilgung.- 2.1.2.3 Nachbau des Zahlungsstromes eines anteilig fremdfinanzierten Unternehmens.- 2.1.2.3.1 Fremdkapitalaufnahme.- 2.1.2.3.2 Verkauf von Finanzanlagen.- 2.1.3 Explizite Grenzpreisbetrachtung.- 2.1.3.1 Vermoegensendwertmaximierung.- 2.1.3.2 Die verdrangte Mittelanlage als Vergleichsobjekt.- 2.1.3.3 Die erforderliche Mittelaufnahme als Vergleichsobjekt.- 2.1.4 Praferenzabhangige Unternehmenswerte.- 2.1.4.1 Kritischer Einkommensteuersatz.- 2.1.4.2 Arbitrageuberlegungen.- 2.1.4.3 Fazit: Grenzpreisbetrachtung.- 2.2 Zusammenfuhrung der Steuervorteile zum Adjusted Present Value-Bewertungskalkul.- 2.2.1 Marktwert des unverschuldeten Unternehmens.- 2.2.2 Ausschuttungsdifferenzeffekt.- 2.2.3 Marktwert der Steuervorteile.- 3. Unternehmenswertorientierte Finanzierungspolitik.- 3.1 Der Flow to Equity-Ansatz.- 3.2 Der Total Cashflow-Ansatz.- 3.3 Der Weighted Average Cost of Capital-Ansatz.- 3.3.1 Berucksichtigung der fremdfinanzierungsbedingten Steuereffekte.- 3.3.2 Einbezug des Ausschuttungsdifferenzeffektes in den Kapitalkostensatz.- 3.3.3 Einbezug des Ausschuttungsdifferenzeffektes in die Cashflow-Ermittlung.- 3.3.4 Aufhebung des Zirkularitatsproblems.- 3.4 Anpassungsgleichungen.- 4. Kapitalkosten: Risiko- und Verfugbarkeitsaquivalenzprinzip.- 4.1 Risikozuschlagsmethode.- 4.1.1 Anwendung des Capital Asset Pricing Model (CAPM) zur Ermittlung des Risikozuschlages.- 4.1.1.1 Grundlagen des CAPM.- 4.1.1.2 Wurdigung des CAPM.- 4.1.2 Das CAPM unter Einbezug persoenlicher Steuern.- 4.1.2.1 Die grundsatzliche Eignung alternativer Vorgehensweisen zur Berechnung des Nettoeigenkapitalkostensatzes.- 4.1.2.2 Erweiterung des CAPM um die Einkommensbesteuerung.- 4.2 Sicherheitsaquivalenzmethode: Quasisicherer Zinssatz festverzinslicher Wertpapiere versus Rendite risikoloser Eigenkapitaltitel.- 4.2.1 Grundsatzliche Bewertungsrelevanz der Einkommensteuer.- 4.2.2 Einkommensteuerirrelevanz in der Risikozuschlagsmethode.- 4.2.3 Individualistische Sicherheitsaquivalenzmethode.- 5. Moeglichkeiten und Grenzen bei Unternehmensbewertungen.- 5.1 Plausibilitatsuberlegungen.- 5.2 Einbezug von Steuern.- Thesenfoermige Zusammenfassung.- Verzeichnis der Urteile und Entscheidungen.- Quellenverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より