Partikularsynoden im späten Mittelalter

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Partikularsynoden im späten Mittelalter

herausgegeben von Nathalie Kruppa und Leszek Zygner

(Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, Bd. 219 . Studien zur Germania Sacra ; Bd. 29)

Vandenhoeck & Ruprecht, c2006

Available at  / 6 libraries

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Description

Seit dem 3. Jahrhundert ist die Synode als Versammlungsform und als kollegiales Element der kirchlichen Verfassung bekannt. Im SpAtmittelalter erfolgte eine Belebung des Synodalwesens, das eines der grundlegenden Elemente der Kirchenreform dieser Zeit darstellt. Die daraus resultierende Partikulargesetzgebung spiegelt die fA"r die jeweilige Kirchenprovinz wichtigen Probleme wider und zeigt die tatsAchlichen VerhAltnisse, die in den Lokalkirchen herrschten. Die BeitrAge beschAftigen sich mit dem Problem der Partikularsynoden im heutigen Deutschland, Polen und Tschechien. Dabei geben sie einerseits einen Aberblick A"ber einzelne Regionen wie Franken oder auch Altbayern, nehmen andererseits aber auch die SynodaltAtigkeit in einzelnen DiAzesen nAher in Augenschein.

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