Die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen als Gegenstand der Rechtsetzung
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Die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen als Gegenstand der Rechtsetzung
(Frankfurter Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht, Bd. 2)
P. Lang, c2005
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Frankfurt am Main, 2004
Includes bibliographical references (p. 19-42)
内容説明・目次
内容説明
Die Forschung mit menschlichen embryonalen Stammzellen wirft rechtspolitische Fragen im Spannungsfeld zwischen Forschungsfreiheit und Embryonenschutz auf. Ziel dieser Untersuchung ist es, den Rahmen fur die Problembewaltigung durch das Recht abzugrenzen. Dazu werden nach einer rechtsvergleichenden Betrachtung des Embryonenschutzrechts die widerstreitenden Verfassungsguter im Wege der praktischen Konkordanz aufeinander bezogen. Schwerpunkt der verfassungsrechtlichen Diskussion ist die Herleitung des Embryonenschutzes als Rechtsgut mit Verfassungsrang, welches Einschrankungen der Forschungsfreiheit rechtfertigen kann. Es zeigt sich jedoch, dass sich aus dem Verfassungsrecht keine vorgezeichnete Loesung ableiten lasst, sondern dass es der Rechtsetzung einen breiten Spielraum zur Entwicklung pragmatischer Regelungsmodelle eroeffnet.
「Nielsen BookData」 より