Musik in der Architektur : Von der Antike zum Mittelalter
Author(s)
Bibliographic Information
Musik in der Architektur : Von der Antike zum Mittelalter
(Beihefte zur Mediaevistik : Monographien, Editionen, Sammelbände, Bd. 4)
Peter Lang, 2005
Available at 2 libraries
  Aomori
  Iwate
  Miyagi
  Akita
  Yamagata
  Fukushima
  Ibaraki
  Tochigi
  Gunma
  Saitama
  Chiba
  Tokyo
  Kanagawa
  Niigata
  Toyama
  Ishikawa
  Fukui
  Yamanashi
  Nagano
  Gifu
  Shizuoka
  Aichi
  Mie
  Shiga
  Kyoto
  Osaka
  Hyogo
  Nara
  Wakayama
  Tottori
  Shimane
  Okayama
  Hiroshima
  Yamaguchi
  Tokushima
  Kagawa
  Ehime
  Kochi
  Fukuoka
  Saga
  Nagasaki
  Kumamoto
  Oita
  Miyazaki
  Kagoshima
  Okinawa
  Korea
  China
  Thailand
  United Kingdom
  Germany
  Switzerland
  France
  Belgium
  Netherlands
  Sweden
  Norway
  United States of America
Note
Includes bibliographical references and index
Description and Table of Contents
Description
Lassen sich Harmonie und Schoenheit in der Architektur fassen? Auf diese Frage gibt der Autor Antworten, die aus einer voellig neuen Methode der Forschung herruhren - der Metrologie. Musikalische Intervalle lassen sich als Proportionen darstellen, Verhaltnisse in der Architektur ebenfalls. Wenn es bei definierten Kriterien der Genauigkeit zwischen der Musik und der Architektur zu UEbereinstimmungen kommt, scheinen harmonische Verhaltnisse auf. Die Pythagoraer berechneten sie. Der roemische Architekt Vitruv fordert sie fur die Darstellung der Architektur ein, ebenso sein renaissancezeitlicher Kollege Alberti. Damit ist der Rahmen fur das Mittelalter gegeben, dessen Baukunst beweisbar in die Musik eingebettet ist. Schliesslich - so die UEberlieferung - sei doch Gunzo als Grundungsabt von Cluny ein Musiker gewesen!
by "Nielsen BookData"