Das Fiskuserbrecht im Internationalen Privatrecht : eine rechtsvergleichende Untersuchung im Hinblick auf ein künftiges europäisches Erbkollisionsrecht
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Das Fiskuserbrecht im Internationalen Privatrecht : eine rechtsvergleichende Untersuchung im Hinblick auf ein künftiges europäisches Erbkollisionsrecht
(Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung / herausgegeben von der Gesellschaft für Rechtsvergleichung e.V, 2)
Mohr Siebeck, c2006
- タイトル別名
-
Das Fiskuserbrecht im IPR
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2005
Includes bibliographical references (p. [225]-237) and index
内容説明・目次
内容説明
Das Fiskuserbrecht wirft im Internationalen Privatrecht gewisse Schwierigkeiten auf. Ist der Nachlass, auf den der Fiskus zugreifen möchte, in einem anderen Staat als dem Heimat- oder Domizilstaat des Erblassers belegen, können Qualifikation und Anwendung des Fiskuserbrechts, mithin der Zugriff selbst fraglich sein. Ursache ist die unterschiedliche, das heißt entweder aneignungs- oder aber erbrechtliche Ausgestaltung des Fiskuserbrechts in den jeweiligen nationalen Rechten. Wenig bekannt ist, wie einzelne Rechtsordnungen ihr Fiskuserbrecht im nationalen Recht ausgestaltet haben und wie sie das Fiskuserbrecht auf kollisionsrechtlicher Ebene handhaben. Martin Heckel geht auf wesentliche Rechtsordnungen ein und beleuchtet deren Sach- und Kollisionsrecht. Seine rechtsvergleichende Analyse zeigt, dass bisher keine befriedigende Lösung für Fälle gefunden worden ist, in denen ein Fiskuserbrecht im Ausland geltend gemacht wird. Das benachteiligt insbesondere die Gläubiger des Erblassers. Zur Abhilfe entwickelt er eine eigene Rechtsnorm, die materiell- und kollisionsrechtliche Interessen berücksichtigt sowie zu einer vorhersehbaren und widerspruchslosen Bestimmung des zugriffsberechtigten Staates führt. Diese Norm könnte als Bestandteil eines künftigen europäischen Erbkollisionsrechts umgesetzt werden.
「Nielsen BookData」 より