Die Ethik Martin Luthers

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Die Ethik Martin Luthers

dargest. von Max Josef Suda

(Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie, Bd. 108)

Vandenhoeck und Ruprecht, 2006

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Includes bibliographical references (p. [200]-211) and index

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Description

Jeder Mensch ist an einen Platz in der Gesellschaft gestellt. Luther spricht davon, dass Gott uns in einen bestimmten Stand (Ehe, politischen Stand, kirchlichen Stand) beruft. Der Beruf steht dabei weniger unter der Perspektive einer geistlichen Berufung als der des weltlichen Standes. Im Beruf sollen wir, aus NAchstenliebe handelnd, dem Mitmenschen nA"tzlich sein. Handeln aber benAtigt Richtlinien, an denen wir uns ethisch orientieren kAnnen. Luther gewinnt seine ethischen Aussagen aus der Meditation in der Bibel und dialektischem Denken, die in diesem Band gemAA den Spannungsfeldern von Gesetz und Evangelium, politischem und theologischem Gebrauch des Gesetzes und Welt- und Christusreich vorgestellt werden. Die ZentralitAt des Glaubensbegriffes in Luthers Berufsgedanken zieht sich dabei durch das gesamte Werk.

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