Der Himmel
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Der Himmel
(Jahrbuch für Biblische Theologie, Bd. 10 [i.e. 20](2005))
Neukirchener Verlag, c2006
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注記
Includes bibliographical references and index
内容説明・目次
内容説明
Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders mAglich als frA"her: Flugzeuge erheben sich A"ber die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel A"ber der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelA"ftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher fA"r ihre Hoffnungen und Angste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schApfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als ErfA"llung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Abertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der Asterlichen VerkA"ndigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen BeitrAge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (JArg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspAdagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders mAglich als frA"her: Flugzeuge erheben sich A"ber die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel A"ber der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelA"ftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher fA"r ihre Hoffnungen und Angste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schApfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als ErfA"llung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Abertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der Asterlichen VerkA"ndigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen BeitrAge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (JArg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspAdagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel A"ber und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel A"ber und in den Menschen.
「Nielsen BookData」 より