Das Problem des "Ur-Ich" bei Edmund Husserl : die Frage nach der selbstverständlichen "Nähe" des Selbst

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Das Problem des "Ur-Ich" bei Edmund Husserl : die Frage nach der selbstverständlichen "Nähe" des Selbst

Shigeru Taguchi

(Phaenomenologica, 178)

Springer, c2006

  • : hb

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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Bergische Universität Wuppertal, 2003

Includes bibliographical references (p. [247]-260)

Description and Table of Contents

Description

Der spate Husserl spricht von dem "Ur-Ich" als dem Ich, das der transzendentalen Intersubjektivitat in einem gewissen Sinne vorangeht. Dies besagt aber nicht, dass es ein solipsistisches Ich ware. Der Terminus "Ur-Ich" zeigt vielmehr die Ursprunglichkeit einer asymmetrischen und irreversiblen Relation zwischen Ich und Anderem zugespitzt an. Die vorliegende Untersuchung befragt das Ich, das sich selbst in einzigartiger Weise gegeben ist.

Table of Contents

Vormeditationen zur Thematisierung des 'Ur-Ich'.- Die Phanomenologie als Wissenschaft der 'Selbstverstandlichkeit'.- Die ,non-egologische' Reduktion und der Ruckgang auf die Evidenz: Zur Vertiefung des ,Sehens'.- Die Entdeckung des ,Ich' als phanomenologisches Thema.- Versuch einer Systematischen Darstellung der Lehre vom 'Ur-Ich'.- Die ,Paradoxie' der Subjektivitat und die sich aufdrangende Frage nach dem ,Ur-Ich'.- Das Ur-Ich und die Radikalisierung der Epoche: Kritische Abgrenzung des Problems.- Das Ur-Ich und die ,intentionale Modifikation': Einzigkeit und Gleichstellung.- Die apodiktische Evidenz des Ur-Ich: Selbst als ,Nahe' und ,Differenz'.

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