Psychologie und Soziologie der Freizeit

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Psychologie und Soziologie der Freizeit

Horst W. Opaschowski

(Freizeit- und Tourismusstudien, Bd. 2)

Leske + Budrich, 1988

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注記

Includes bibliographical references (p. 201-207)

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内容説明・目次

目次

1. Freizeiterleben zwischen Wunsch und Wirklichkeit.- 1.1 Die zwei Gesichter der Freizeit.- Phantasiereise zum Phanomen Freizeit.- Sehnsuchte und Wunschvorstellungen.- Zwischen Klischee und Konflikt.- Subjektives Verstandnis von Freizeit.- Freizeit ist nicht gleich Freisein.- 1.2 Das Feierabenderleben.- 1.3 Das Wochenenderleben.- 2. Empirische Daten zur Freizeit.- 2.1 Umfang und Entwicklung der Freizeit.- Freizeit in fruheren Jahrhunderten.- Freizeit in der Industrialisierungsphase.- Die vier Zeitzasuren der Freizeitentwicklung: Die Arbeitszeit dominiert (1950).- Die Freizeit holt auf (1970).- Die Freizeit uberholt die Arbeitszeit (1990).- Die Arbeitszeit rangiert am unteren Ende (2010).- 2.2 Subjektive Einschatzung des Freizeitumfangs.- Objektiv mehr, subjektiv zu wenig Freizeit.- Ursachen der Diskrepanz.- 2.3 Verwendung der Freizeit.- Freizeitgewohnheiten im Wandel.- Freizeitbeschaftigungen im Vergleich.- 3. Freizeitverhalten in verschiedenen Lebensphasen.- 3.1 Freizeit in der Familie.- Konzentration auf die Kleinfamilie.- Sehnsucht nach Ruhe und Freizeit.- Freizeitorientierung versus Familienorientierung.- Der typische Feierabend.- Der misslungene Feierabend.- Der gelungene Feierabend.- Das typische Wochenende.- Das gelungene Wochenende.- Das misslungene Wochenende.- Zusammenfassung.- 3.2 Allein in der Freizeit.- Lebensgefuhl und Freizeitverhalten von Alleinlebenden.- SingleIdeologie.- Kontaktzwang und Konsumstress.- Fluchtigkeit der Beziehungen.- Zukunftsangste und Wunschvorstellungen.- Der Feierabend.- Das Wochenende.- Der Urlaub.- Freizeitverhalten nach soziodemographischen Merkmalen: Geschlecht - Alter - Wohnort - Bildung - Einkommen/Beruf.- Freizeit als Problem.- Zusammenfassung: Alleinlebende und Verheiratete im Vergleich.- 3.3 Freizeit im Ruhestand.- Die Erwartungen der Berufstatigen: Endlich Musse.- Ploetzliche Leere.- Einfach nachholen.- Freizeit im subjektiven Empfinden der Ruhestandler.- Der UEbergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand.- Individuelle UEbergangsstrategien.- Vorschlage zur Erleichterung der UEbergangsprobleme.- Das Freizeiterleben verandert sich.- Der typische Ruhestandstag.- Der gelungene Ruhestandstag.- Der misslungene Ruhestandstag.- Die Diskrepanz zwischen Erwartungen und Wirklichkeit.- Die Beziehungen zum ehemaligen Beruf.- Die Erfahrungen mit "Senioren" -Programmen.- Lebenszufriedenheit und Wunsche an die Zukunft.- Arrangieren, nicht resignieren.- Konservieren, nicht verandern.- Zusammenfassung: Die soziodemographischen Unterschiede.- Die grosse Sehnsucht.- Das bescheidene Gluck.- Die psychosozialen Veranderungen.- Fur ein Drittel: Die Freizeit im Ruhestand wird zum existentiellen Problem.- 4. Psychosoziale Probleme der Freizeit.- 4.1 Vereinsamung.- Massenvereinsamung.- Nachbarschaftsideologie.- Wohnung als zentraler Lebensbereich.- Ruckzug in die Privatsphare.- Mangel an Arbeit.- Mangel an Freizeitinteressen.- Mangel an Akzeptanz.- Mangel an Vertrauen.- Mangel an Wohlwollen.- Gesellschaftliche Stereotype: Einsame Alte und kontaktfreudige Junge.- Freizeitgeselligkeit: small talk und Kalte der Ungebundenheit.- Vertreibt das Fernsehen die Vereinsamung?.- 4.2 Langeweile.- Die abendlandische Tradition der Langeweile.- Schleichende Zeitkrankheit.- Assoziationen zu einem problemgeladenen Begriff.- Wo und wie Langeweile entsteht.- Was die Menschen dabei empfinden.- Wie die Menschen darauf reagieren.- Gefahr der Medikalisierung und Therapie.- Von der Psychologie zur Politik der Langeweile.- 4.3 Stress.- Millionare an Zeit?.- Vom Stress, ein Freizeitmensch zu sein.- Rastlos in der Freizeit: "Freizeitstress".- Die Reaktionen.- Die Ursachen.- Die Zukunft: Mehr Stress als Ruhe.- 4.4 Gesundheitsrisiko.- Hautverletzungen.- Reisekrankheiten.- Sportunfalle.- Die Ursachen.- Mehr Information, Aufklarung und Eigenverantwortung.- Warnung vor Dramatisierung.- Gesundheitsbezogene Freizeitberatung als Praventivmassnahme.- Resumee.- 5. Freizeit als Gegenstand der Forschung.- 5.1 Identitatskrise in den 60er und 70er Jahren.- Ideologische Pramissen.- Minderheitenforschung.- Stagnation der Begriffsbildung.- 5.2 Freizeitforschung als Zeitbudgetforschung.- 5.3 Freizeitforschung als Lebenszeitforschung.- 5.4 Freizeitforschung als qualitative Forschung.- 5.5 Methoden der qualitativen Freizeitforschung.- 5.6 Zusammenfassung und Ausblick.

「Nielsen BookData」 より

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