Die betriebswirtschaftliche Beurteilung von Wirtschaftsführung und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht erwerbswirtschaftlicher Betriebe unter besonderer Berücksichtigung der Krankenhäuser
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Die betriebswirtschaftliche Beurteilung von Wirtschaftsführung und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht erwerbswirtschaftlicher Betriebe unter besonderer Berücksichtigung der Krankenhäuser
(Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 2823 . Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
Westdeutscher Verlag, 1979
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Wirtschaftsführung nicht erwerbswirtschaftlicher Betriebe
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注記
Bibliography: p. 114-127
"Seminer für Allegemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität zu Köln"
内容説明・目次
目次
I. Grundlagen der Untersuchung.- A. Zielsetzung des Projekts.- B. Kategorien von Betrieben.- C. Der Betrieb als Instrument der Zielerfullung der an ihm beteiligten Koalitionsteilnehmer.- II. Bedeutung von Kontrollen fur die Zielerreichung Einer Unternehmung.- A. Das Verhaltnis von Informations- und Kontrollsystem.- B. Bestandteile eines Kontrollsystems.- C. Die besondere Bedeutung institutionalisierter Kontrollen bei nicht erwerbswirtschaftlichen Betrieben.- III. Rechenschaftslegung.- A. Allgemeine Charakteristika und Probleme einer Rechenschaftslegung unter Koalitionsgesichtspunkten.- 1. Definition und Bedeutung der Rechenschaftslegungsinstrumente.- 2. Die Informationsbedurfnisse der Koalitionsteilnehmer.- 3. Die Informationsbedurfnisse der Unternehmung.- 4. Einfluss als Kriterium zur Bildung von Instrumenten der Rechenschaftslegung.- 5. Die Ausgestaltung der Haupt- und Nebenrechnung.- 6. Praktikabilitatsgesichtspunkte bei der Konzipierung von Rechenschaftslegungsinstrumenten.- B. Die Rechenschaftslegung im erwerbswirtschaftlichen Betrieb.- 1. Die den erwerbswirtschaftlichen Betrieben gemeinsame oberste Zielsetzung: die Gewinnerwirtschaftung.- 2. Die Struktur einer zielbezogenen Rechenschaftslegung fur erwerbswirtschaftliche Betriebe.- 3. Analyse der im erwerbswirtschaftlichen Bereich gebrauchlichen Rechenschaftslegungsinstrumente.- a. Der aktienrechtliche Jahresabschluss.- b. Die Sozialberichterstattung.- C. Die Rechenschaftslegung im nicht erwerbswirtschaftlichen Betrieb.- 1. Die den nicht erwerbswirtschaftlichen Betrieben gemeinsame oberste Zielsetzung: die Bedarfsdeckung.- 2. Weitere Zielsetzungen nicht erwerbswirtschaftlicher Betriebe.- 3. Struktur und Funktionen einer zielbezogenen Rechenschaftslegung fur nicht erwersbswirt-schaftliche Betriebe.- 4. Analyse der im nicht erwerbswirtschaftlichen Bereich gebrauchlichen Rechenschaftslegungsinstrumente.- D. Die Rechenschaftslegung im Krankenhaus.- 1. Die Zielsetzung im Krankenhaus.- a. Ziele des Tragers.- b. Ziele des Krankenhausdirektoriums und der Mitarbeiter.- c. Ziele des Patienten.- d. Ziele des Staates.- (1) Allgemeines.- (2) Das Ziel "wirtschaftliche Sicherung der Krankenhauser" bei Beachtung des Grundsatzes der "sparsamen Wirtschaftsfuhrung".- (3) Das Ziel "Gewahrleistung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevoelkerung. mit leistungsfahigen Krankenhausern".- (4) Das Ziel "Leistung eines Beitrags zu sozial tragbaren Pflegesatzen".- e. Ziele der Krankenkassen und Krankenversicherungen.- 2. Anforderungen an eine zielbezogene Rechenschaftslegung fur das Krankenhaus.- 3. Analyse der in der Krankenhausgesetzgebung vorgesehenen Rechenschaftslegung.- a. Der Krankenhaus-Jahresabschluss.- b. Die Kosten- und Leistungsrechnung im Krankenhaus.- 4. Exkurs: Eignung des Konzepts der Sozialberichterstattung als. Rechenschaftslegungsinstrument im Krankenhaus.- IV. Prufung.- A. Allgemeine Charakteristika von Prufungen 4.- 1. Prufobjekt und Art der Prufung.- a. Die formelle Informationsprufung.- b. Die materielle Informationsprufung.- c. Die formelle Entscheidungsprufung.- d. Die materielle Entscheidungsprufung.- 2. Interessen, und Adressaten von Prufurteilen.- a. Interessenten.- b. Adressaten.- 3. Die Prufinstanz.- B. Die Jahresabschlussprufung erwerbswirtschaftlicher Aktiengesellschaften als Beispiel fur Prufungen erwerbswirtschaftlicher Betriebe.- 1. Prufobjekt und Art der Prufung.- 2. Interessenten und Adressaten des Prufurteils.- 3. Die Prufinstanz.- C. Die Prufung der Genossenschaften als Beispiel fur Prufungen nicht erwerbswirtschaftlicher Betriebe.- 1. Prufobjekt und Art der Prufung.- a. Die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- b. Die Geschaftsfuhrungsprufung.- c. Einordnung der Geschaftsfuhrungsprufung und der Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse in die Kategorien formell/ materiell und Informationsprufung/Entscheidungsprufung.- 2. Interessenten und Adressaten des Prufurteils.- 3. Die Prufinstanz.- D. Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung und der wirtschaftlichen Verhaltnisse im Krankenhaus.- 1. Prufobjekte und Art der Prufungen.- a. Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung.- (1) Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung als Geschaftsfuhrungsprufung oder als Preisprufung.- (a) Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung als Geschafts-fuhrungsprufung.- (b) Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung als Preisprufung.- (c) Unterschiede im Prufungsinhalt bei Betrachtung der Prufung der sparsamen Wirtschaftsprufung als Preisprufung und als Geschaftsfuhrungsprufung.- (2) Die Massstabe fur die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung.- (a) Die Gewinnung von Prufungsmassstaben aus Betriebsvergleichen.- (b) Analytisch gewonnene Prufungs-massstabe.- (c) Die Forderung nach einer gesetzlichen Regelung.- (3) Die Prufungsgegenstande der Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung.- (a) Die Kostenbeurteilung.- (aa) Die Personalkosten.- (bb) Die Sachkosten.- (b) Die Organisationsbeurteilung.- (c) Die Leistungsbeurteilung.- b. Die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- (1) Definition und Bedeutung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- (2) Die Gewinnung von Sollmassstaben fur die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- (a) Die optimalen wirtschaftlichen Verhaltnisse.- (b) Aus Betriebsvergleichen gewonnene Massstabe.- (c) Die Forderung nach einer gesetzlichen Regelung.- (3) Die Prufungsgegenstande der Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- (a) Die Auffassung des Krankenhausfachausschusses des IdW.- (aa) Darstellung des Inhalts der Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse nach der Auffassung des Krankenhausfachausschusses.- (bb) Stellungnahme zu den Ausfuhrungen des Krankenhausfachaus-schusses.- (b) Aus der Zielsetzung der Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse abgeleitete Prufungsgegenstande.- 2. Interessenten und Adressaten des Prufurteils.- a. Die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung.- b. Die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse.- 3. Die Prufinstanz.- V. Sanktionssystem.- A. Das Sanktionssystem fur erwerbswirtschaftliche und nicht erwerbswirtschaftliche Betriebe.- B. Die an die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung und an die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse anknupfenden Sanktionsmoeglichkeiten im Krankenhaus.- 1. Die an die Prufung der sparsamen Wirtschaftsfuhrung anknupfenden Sanktionsmoeglichkeiten.- 2. Die an die Prufung der wirtschaftlichen Verhaltnisse anknupfenden Sanktionsmoeglichkeiten.- VI. Zusammenfassung.- Fussnotenverzeichnis.- Verzeichnis der Abbildungen.- Anlage.
「Nielsen BookData」 より