Die Gerichtsbarkeit des Internationalen Strafgerichtshofs : Vorbedingungen und Auslösemechanismen nach dem Römischen Statut vom 17. Juli 1998

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Die Gerichtsbarkeit des Internationalen Strafgerichtshofs : Vorbedingungen und Auslösemechanismen nach dem Römischen Statut vom 17. Juli 1998

Christoph Junck

(Schriften zum Staats- und Völkerrecht / herausgegeben von Dieter Blumenwitz, Bd. 117)

P. Lang, c2006

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Thesis (Ph. D.) - Universität Regensburg, 2004

Includes bibliographical references (p. [339]-365) and index

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Am 1. Juli 2002 ist das Roemische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs in Kraft getreten. Mit dem Strafgerichtshof besteht nunmehr erstmals in der Geschichte des Voelkerrechts eine Instanz, die standig bereit steht, die Begehung von Voelkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zu ahnden. Das Tatigwerden des Gerichtshofs steht indes unter der Voraussetzung, dass dieser seine Gerichtsbarkeit ausuben kann. Die Abhandlung stellt detailliert die hierfur massgeblichen Bestimmungen des Statuts dar. Interpretiert und analysiert werden die Vorbedingungen fur die Ausubung der Gerichtsbarkeit und die Vorschriften uber die Einleitung des Verfahrens. Dabei werden auch grundlegende Probleme, wie etwa die Ausnahmen vom Grundsatz der automatischen Anerkennung der Gerichtsbarkeit sowie die Rolle, die dem VN-Sicherheitsrat innerhalb des Gerichtsbarkeitsregimes zufallt, eingehend behandelt.

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