Die Haftung des Sekundärschädigers für Gewalttaten anderer im US-amerikanischen Deliktsrecht : ausgehend von dem Problem rechtsextremistisch motivierter Gewalttaten
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Die Haftung des Sekundärschädigers für Gewalttaten anderer im US-amerikanischen Deliktsrecht : ausgehend von dem Problem rechtsextremistisch motivierter Gewalttaten
(Studien zum vergleichenden und internationalen Recht = Comparative and international law studies, Bd. 122)
Peter Lang, c2006
- : pbk
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität zu Köln, 2004
Includes bibliographical references (p. 279-288)
内容説明・目次
内容説明
Ziel der Arbeit ist es, zivilrechtliche Sanktionsmoeglichkeiten des US-Rechts neben der strafrechtlichen Verfolgung und dem Verbot einer rechtsextremistischen Partei oder Gruppierung, die sich der Begehung von Gewalttaten verschreibt, zu analysieren. In den USA sind solche Gruppierungen, die rechtsextremistische Gewalttaten begehen, durch die zivilrechtliche Verurteilung zur Zahlung von punitive damages in Millionenhoehe finanziell ruiniert worden. Dadurch ist deren Organisations- und Rekrutierungsarbeit erheblich zuruckgegangen, was dazu fuhrt, dass in dem beschriebenen Bereich auch die schweren Gewalttaten zuruckgehen. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse der einzelnen Haftungstheorien des US-amerikanischen Deliktsrechts, vor allem der conspiracy, des aiding and abetting, der einzelnen Theorien des law of agency sowie der negligence in hiring. Auf dieselben Theorien werden auch Klagen gegen Personen im Hintergrund islamistisch-terroristischer Anschlage gestutzt.
「Nielsen BookData」 より