Begriff des Unbegreiflichen : Funktion und Bedeutung der Metaphorik in den Geburtsbetrachtungen der Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694)

Author(s)

    • Pumplun, Cristina M.

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Begriff des Unbegreiflichen : Funktion und Bedeutung der Metaphorik in den Geburtsbetrachtungen der Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694)

Cristina M. Pumplun

(Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur, 120)

Rodopi, 1995

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Includes bibliographical references (p. 317-339) and index

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Vorwort. Einleitung. I. DIE GEBURTSBETRACHTUNGEN DER CATHARINA REGINA VON GREIFFENBERG. 1. Struktur der andachtigen Betrachtung. 2. Rezeption geistlichen Schrifttums in den Geburtsbetrachtungen. 3. Das Umfeld der Erbauungsliteratur im 17. Jahrhundert und die Geburtsbetrachtungen. II. DIE METAPHERN IN DEN GEBURTSBETRACHTUNGEN VOR DEM HINTERGRUND IHRER TRADITIONEN. 1. Lichtmetaphorik. 1.1. Licht- und Finsternismetaphorik. 1.2. Leuchtende Himmelskoerper: Sonne und Stern. 2. Feuermetaphorik. 3. Wassermetaphorik. III. WORTDOPPLUNG UND ARGUTIA IN DEN GEBURTSBETRACHTUNGEN. 1. Der Einfluss der romanischen Argutia-Bewegung auf Greiffenbergs literarisches Umfeld. 2. Doppelung bei Justus Georg Schottelius und die Doppelkunst der metaphorischen Komposita in den Geburtsbetrachtungen. 3. Argute Kompositmetaphern. IV. METAPHERNREIHEN IN DEN GEBURTSBETRACHTUNGEN. 1. Emblematische Reihen. 1.1. Emblematische Reihen aus Kompositmetaphern und Genitivverbindungen. 1.2. Emblematische Reihen und die drei Teile des Emblems: Inscriptio, Pictura und Subscriptio. 1.3. Emblematische Reihen aus Inscriptio, Subscriptio und Pictura. 1.4. Die Funktion emblematischer Reihen im Betrachtungstext. 2. Reihen mit argumentativer Struktur. 3. Asyndetische Reihen. 3.1. Wassermetaphernreihen. 3.2. Lichtmetaphernreihen. 3.3. Feuermetaphernreihen. 4. Steigerung der Metaphorik in den Reihen. 5. Ars memorativa und die Struktur der Metaphernreihen in den Geburtsbetrachungen. 5.1. Das Ordnungsprinzip der ars memorativa und die Metaphernreihen. 5.2. Mnemonische Kreaturbetrachtung in den Metaphernreihen. 5.3. Der menschliche Koerper als mnemonisches Raumsystem. 5.4. Ars memorativa und andachtige Betrachtung: die Funktion der Metaphernreihen in den Geburtsbetrachtungen. V. DIE FUNKTION DER METAPHORIK IN DEN GEBURTSBETRACHTUNGEN UND IHRE POSITION ZWISCHEN POETIK UND HOMILETIK. EINE DARSTELLUNG DER THEORIE UND KOMPARATISTISCH- KONTRASTIVE ANALYSEN. 1. Der theoretische Hintergrund. 1.1. Die Metapher in der Poetik des 17. Jahrhunderts. 1.2. Die Position der Metapher in der lutherischen homiletischen Theorie des 17. Jahrhunderts. 2. Metaphorik im Kontext geistlicher Rede und Argumentation. 2.1. Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenlande (Mt 2,2). 2.2. und die Kraft des Hoechsten wird dich uberschatten. (Lk 1,35). 2.3. Welchen du bereitet hast allen Voelkern / ein Liecht zu erleuchten die Heiden (Lk 2,31). 2.4. Und mein Geist freuet sich GOttes meines Heilandes. (Lk 1,47). 2.5. Und sie gebahr ihren ersten Sohn. (Lk 2,7). 2.6. Konklusion. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK. Anhang. Literaturverzeichnis. Namenregister.

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