Nobody knows--Alagoana : Untersuchungen zu zwei Frühwerken Bernd Alois Zimmermanns

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Nobody knows--Alagoana : Untersuchungen zu zwei Frühwerken Bernd Alois Zimmermanns

Martin J. Junker

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 36, Musikwissenschaft ; Bd. 251)

P. Lang, c2007

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注記

Includes bibliographical references (p. 139-142) and discography

内容説明・目次

内容説明

Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) zahlt heute zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, obgleich er zu Lebzeiten in Avantgardekreisen als Aussenseiter galt. Mittlerweile finden seine Werke und seine kompositionstheoretischen Reflexionen zunehmend Beachtung. Zu den wichtigsten und einflussreichsten Elementen seines kompositorischen Denkens zahlen: die Orientierung an einem musikgeschichtlichen Bewusstsein, die undogmatische und individuelle Handhabung von Kompositionsverfahren (wie etwa Reihen-, Zitat- und Collagetechnik), die Verwendung von "Nicht-Kunstmusik"-Idiomen sowie die Idee eines "musikalischen Pluralismus". Die Untersuchung befasst sich - als erste ausfuhrliche Analyse - mit zwei Fruhwerken Bernd Alois Zimmermanns: dem Ballett Alagoana (1951-1955) und dem Trompetenkonzert Nobody knows de trouble I see (1954). Diese reprasentieren bereits die wichtigsten Charakteristika des Zimmermannschen Musikdenkens und schaffen die Grundlage fur seine spateren "pluralistischen" Kompositionen. Lange Zeit wenig beachtet wird zumindest das Trompetenkonzert mittlerweile vermehrt aufgefuhrt und als wichtiges Werk seiner Gattung anerkannt.

「Nielsen BookData」 より

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