Non-direktive Pädagogik : eine Einführung in Grundlagen und Praxis des selbstbestimmten Lernens

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Non-direktive Pädagogik : eine Einführung in Grundlagen und Praxis des selbstbestimmten Lernens

Wolfgang Hinte

(Studien zur Sozialwissenschaft, Bd. 41)

Westdeutscher Verlag, c1980

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Bibliography: p. 208-214

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Table of Contents

1. Zur Situation wissenschaftlicher Praxis.- 1.1 Die Eigendynamik des wissenschaftlichen UEberbaus.- 1.2 Fachjargon und Insider-Sprache.- 1.3 Analytische Verfahren, Theorie-Praxis-Debatte und das Problem der Methodologie.- 1.4 Engagement, Emotionen und Verantwortung von Wissenschaftlern.- 2. Der Symbolische Interaktionismus.- 2.1 Grundgedanken interaktionistischer Theorie und ihr kritisches Potential.- 2.2 Kritik am Symbolischen Interaktionismus.- 2.3 Handlungsforschung als sinnvolle Konsequenz interaktionistischer Theorieansatze.- 3. Humanistische Psychologie.- 3.1 Grundpostulate der Humanistischen Psychologie.- 3.1.1 Das optimistische Menschenbild.- 3.1.2 Brachliegende Krafte im Menschen und gesellschaftliche Zwange.- 3.1.3 Ganzheitliche Sicht des Menschen.- 3.1.4 Vorsicht mit Kategorisierungen!.- 3.1.5 Zentraler Stellenwert der Interaktion im Hier und Jetzt.- 3.1.6 Authentizitat des Therapeuten.- 3.1.7 Das Wissenschaftsverstandnis der Humanistischen Psychologie.- 3.2 Die Humanistische Psychologie in der BRD.- 4. Zur Theorie einer non -dire ktiven Padagogik.- 4.1 Zur gesellschaftlichen Situation in der BRD.- 4.2 Lernen auf dem Hintergrund einer sich standig wandelnden Gesellschaft.- 4.3 Traditionelle Erziehungswissenschaft und ihre Konsequenzen.- 4.4 Antipadagogik - ein polemischer Entwurf einer Welt ohne Erziehung.- 4.5 Grundlagen des Konzepts einer non-direktiven Padagogik.- 4.6 Das Dilemma der Lernziele.- 4.7 Damit keine Missverstandnisse entstehen.- 5. Zur Praxis selbstbestimmter Lernprozesse.- 5.1 Wichtige Elemente freien Lernens.- 5.1.1 Gruppe als stabilisierender Faktor.- 5.1.2 Selbstbestimmung der Lernenden.- 5.1.3 Motivation: Betroffenheit.- 5.1.4 Identitat von Lern- und Handlungsraum: Lernen durch Erfahrung.- 5.1.5 Lernen und Gefuhle.- 5.1.6 Verschiedene Stadien im Prozess freien Lernens.- 5.1.7 Die Reaktion von Institutionen.- 5.2 Zur Rolle des Padagogen.- 5.2.1 Die gangige Vorstellung: der Padagoge als Technologe.- 5.2.2 Der Padagoge als Fragender und Lernender.- 5.2.3 Die Ausbildung des Padagogen: Lernen uber sich selbst und uber das kunftige Arbeitsfeld.- 5.2.4 Authentizitat im Lernprozess, oder: Was macht der Padagoge mit eigenen Gefuhlen?.- 5.2.5 Der Wertehintergrund des Padagogen.- 5.2.6 Manipulation im Lernprozess.- 5.2.7 Konkrete Aufgaben des Padagogen.- 5.2.8 "Falsches" und "richtiges" Verhalten.- 6. Ergebnisse und gesellschaftlicher Stellenwert selbstbestimmter Lernprozesse.- 6.1 Die integrierte Persoenlichkeit.- 6.2 Selbstverwirklichung.- 6.3 Politische Relevanz freien Lernens.- 7. Situationen in der Praxis non-direktiver Padagogik.- 7.1 Burgerversammlung: uber die Katharsis zur Gruppenbildung.- 7.2 Schule: nicht nur "lehren" (W. Dorsch).- 7.3 Wohnsiedlung: lernen durch gemeinsames Tun.- 7.4 Hochschule: "Ich habe gemerkt, wie behabig ich geworden bin.".- 7.5 Sozialer Brennpunkt: aller Anfang ist schwer.- 7.6 Schule: miteinander reden und gemeinsam die Routine aufbrechen.- Schlussbemerkung.

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