Wählerwandel und Wechselwahl : eine vergleichende Untersuchung
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Wählerwandel und Wechselwahl : eine vergleichende Untersuchung
Westdeutscher, 2003
1. Aufl
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral))--Universität Mainz, 2002
内容説明・目次
内容説明
In zahlreichen westlichen Demokratien erodieren langfristige Parteibindungen. Diesem Prozess werden gravierende Folgen fur das politische Geschehen zugeschrieben. Der vorliegende Band geht der Frage nach, inwieweit ein solches Dealignment die Wechselwahl verandert: Wechseln infolge dieses Prozesses zwangslaufig mehr Wahler die Partei? Werden die Wechselwahler politisch zusehends kompetenter? Die international vergleichende Analyse am Beispiel der USA, Grossbritanniens und der Bundesrepublik Deutschland zeigt, dass die politische Kompetenz der Wechselwahler - verglichen mit jener der Stammwahler - unverandert bleibt. Die Wechselrate steigt in den beiden europaischen Demokratien etwas an, nicht jedoch in den USA. Ein Dealignment verandert somit nicht zwangslaufig, sondern nur unter bestimmten Bedingungen das Wechselwahlverhalten. Die verbreiteten Vermutungen uber zwangslaufige Folgen eines Dealignments scheitern, da sie von zu einfachen Annahmen uber das individuelle Wahlverhalten ausgehen.
目次
Einleitung - Wechselwahler im demokratischen Wettbewerb - Dealignment und Wechselwahl: Theoretische Analyse - Zur Messung der Wechselwahl - Dealignment und Wechselwahl: Empirische Befunde auf der Aggregatebene - Die Bestimmungsgrunde der Wechselwahl im Michigan-Modell: Empirische Befunde auf der Individualebene - Dealignment und Wechselwahl: Empirische Befunde zur Prognosegute des Parteibindungsmodells - Anhang - Literaturverzeichnis
「Nielsen BookData」 より