Die internationale Zuständigkeit zur Eröffnung von Insolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht : autonome Bestimmung der Eröffnungszuständigkeit, insbesondere für Konzerninsolvenzen, und Anforderungen für die gemeinschaftsweite Anerkennung grenzüberschreitender Insolvenzen nach der EuIns VO : ein Vergleich von Rechtsauffassung und Handhabe in den Mitgliedstaaten Deutschland, England, Frankreich und Italien
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Die internationale Zuständigkeit zur Eröffnung von Insolvenzverfahren im europäischen Insolvenzrecht : autonome Bestimmung der Eröffnungszuständigkeit, insbesondere für Konzerninsolvenzen, und Anforderungen für die gemeinschaftsweite Anerkennung grenzüberschreitender Insolvenzen nach der EuIns VO : ein Vergleich von Rechtsauffassung und Handhabe in den Mitgliedstaaten Deutschland, England, Frankreich und Italien
(Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht, Bd. 4)
Peter Lang, c2008
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Note
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Konstanz, 2006/2007
Includes bibliographical references (p. 269-284)
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Description
Grenzuberschreitende Unternehmensinsolvenzen stellen Gerichte und Insolvenzverwalter gleichermassen vor Herausforderungen: Wo ist die Insolvenz abzuwickeln? Welches Gericht befindet uber die Zukunft einzelner Unternehmen oder des Gesamtkonzerns? Und wessen Staates Recht gelangt zur Anwendung? - Im Interesse der Rechtssicherheit mussen diese Fragen moeglichst einfach, gleichfoermig und in jedem Staat einheitlich beantwortet werden. Gegenstand des Werkes ist die Erarbeitung solch einheitlicher Vorgaben zur Bestimmung der internationalen Zustandigkeit im europaischen Insolvenzrecht. Dies geschieht durch einen Rechtsvergleich mehrerer Sprachfassungen der europaischen Insolvenzverordnung sowie des zugrunde liegenden Verstandnisses der jeweiligen nationalen Rechtsordnung.
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