Umgekehrte Diskriminierungen im Gemeinschaftsrecht : eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH zum Merkmal des grenzüberschreitenden Bezugs unter besonderer Berücksichtigung der Unionsbürgerschaft : zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der Grundfreiheiten

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Umgekehrte Diskriminierungen im Gemeinschaftsrecht : eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH zum Merkmal des grenzüberschreitenden Bezugs unter besonderer Berücksichtigung der Unionsbürgerschaft : zugleich ein Beitrag zur Dogmatik der Grundfreiheiten

Andreas Lach

(Studien zum öffentlichen Recht, Völker- und Europarecht, Bd. 15)

Peter Lang, c2008

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Potsdam, 2007

Includes bibliographical references (p. xxvii-lviii)

内容説明・目次

内容説明

Umgekehrte Diskriminierungen (oder Inlanderdiskriminierungen) beschaftigen die gemeinschaftsrechtliche Rechtsprechung und Literatur schon seit nahezu 30 Jahren. Nach standiger, aber umstrittener Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs fallen "rein interne Sachverhalte" ohne einen "grenzuberschreitenden Bezug" nicht in den Anwendungsbereich des Gemeinschaftsrechts, so dass ein Mitgliedstaat seine eigenen Staatsangehoerigen regelmassig schlechter behandeln darf als Angehoerige anderer EU-Staaten. Die Arbeit analysiert umfassend die Validitat dieser Rechtsprechung anhand des aktuellen Standes des Gemeinschaftsrechts, insbesondere vor dem Hintergrund der Ausweitung der Grundfreiheiten von Gleichheits- zu Freiheitsrechten, der Unionsburgerschaft sowie der wachsenden Bedeutung der europaischen Grundrechte.

「Nielsen BookData」 より

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