Gestalttheorie und Psychotherapie : ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik
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Gestalttheorie und Psychotherapie : ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik
(Uni-Taschenbücher, 677 ; Medizin,
Steinkopff, c1977
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Bibliography: p. 207-218
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I. Abriss der Gestalttheorie.- 1. Zur Einfuhrung in die Gestalttheorie.- 1.1. Die Gegenposition zur Gestalttheorie: Atomismus, Reflexologie, Assoziationismus und Behaviorismus.- 1.2. Der ganzheitliche Ansatz in der Psychologie.- 1.2.1. Ein Beispiel fur die gestalttheoretische Sicht weise aus dem Bereich der Persoenlichkeitsdiagnostik: Intelligenz.- 1.2.2. Zur Bedeutung der gestalttheoretischen Sicht weise fur die wissenschaftliche Forschung.- 1.3. Die vier unterscheidbaren Hauptbereiche der Gestaltpsychologie.- 1.4. Die Ganzheitstheorie des Organismus' von Kurt Goldstein: geordnetes Verhalten und Katastrophenreaktionen (Psychopathologie).- 2. Erganzende Eroerterung grundlegender Konzepte der Gestalttheorie: Aspekte der Tendenz zur guten Gestalt.- 2.1. Zum Begriff der "Gestalt".- 2.2. Pragnanz und Gestaltgesetze.- 2.3. Komplexe Figur-Grund-Verhaltnisse am Beispiel von Variabilitat und Konstanz.- 2.4. Gestaltgesetze im Kontext spezifischer Situationen und ihre allgemeine Bedeutung fur die Gestalttheorie.- 2.5. Pragnanzstufen, Pragnanzaspekte und Gestalthoehe.- 3. Einige empirische und experimentelle Beitrage der Gestalttheorie zu speziellen psychologischen Forschungsbereichen.- 3.1. Wahrnehmung.- 3.2. Denken.- 3.3. Lernen und Behalten.- 3.4. Willens- und Affektpsychologie.- 3.4.1. Willenspsychologie und die Tendenz zur Wiederaufnahme unerledigter Handlungen.- 3.4.2. Erfolg, Misserfolg und Anspruchsniveau.- 3.4.3. Kognitive Dissonanz und Einstellungsanderungen.- 3.4.4. Wut und AErger.- 3.4.5. Psychische Sattigung.- 4. Die Feldtheorie Kurt Lewins.- II. Zu einer Gestalt theorie der menschlichen Persoenlichkeit: eine veranderungsrelevante Grundlage fur psychotherapeutisches Handeln.- 1. Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person fur gestalttheoretisch begrundete Psychotherapie.- 2. Abstraktionshierarchie eines therapierelevanten gestalttheoretischen Konstrukts "Persoenlichkeit".- 2.1. Die Tendenz zur guten Gestalt.- 2.2. Der Lebensraum: ein handlungsrelevantes psychologisches Modell vom Menschen und seiner Umwelt, das erlaubt zu erklaren und zu verstehen, wie die "Tendenz zur guten Gestalt" wirksam wird.- 2.2.1. Zu einigen begrifflichen Grundlagen des Konstrukts "Lebensraum".- 2.2.1.1. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.- 2.2.1.2. Zur Handlungsrelevanz eines psychologischen Gesetzesbegriffs.- 2.2.1.3. Historische und systematische Erklarungsbegriffe.- 2.2.1.4. Die Rolle des Ich im Lebensraum.- 2.2.2. Der Lebensraum als dynamisches "Baukasten"- Konstrukt.- 2.2.2.1. Die Zeitperspektive.- 2.2.2.2. Die Realitats-Irrealitatsdimension.- 2.2.2.3. Zur weiteren Differenzierung der Beschaffenheit des Lebensraums: die Deskriptionsdimensionen.- 2.2.2.3.1. Enge - Weite.- 2.2.2.3.2. Unordnung - Ordnung.- 2.2.2.3.3. Flussigkeit - Rigiditat.- 2.2.2.3.4. Undifferenziertheit - Differenziertheit.- 2.2.3. Zusammenfassung und Exkurs zum Zusammenhang von Lewins "Deskriptionsdimensionen" mit den "Pragnanzaspekten" und der "Gestalthoehe".- 2.3. Vom "allgemeinen Gesetz der Tendenz zur guten Gestalt" zu den konkreten "Gestaltgesetzen" ("Gestaltfaktoren").- 3. Einige erganzende Bemerkungen und UEberlegungen.- 3.1. Zu Kellys "Psychologie der persoenlichen Konstrukte".- 3.2. Zu Wexlers "Kognitiver Theorie von Erleben, Selbst-aktualisierung und therapeutischem Prozess".- 3.3. Zu Pages "Theorie des affektiven Lebens der Gruppen".- 3.4. Einige differenzierende UEberlegungen zum Verhaltnis zwischen kognitiver, intellektueller, affektiver und der Ebene des Handelns.- 3.5. Ein Hinweis auf Piaget.- III. Zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie: die Therapiesituation als Ort schoepferischer Freiheit.- 1. Die schoepferische Therapiesituation: Definition und Erlauterung an Beispielen.- 2. "Die Gruppe" als Grundlage menschlicher Entwicklung und als Medium therapeutischer Ausbildung.- 3. Was in der therapeutischen Ausbildung gelehrt und erfahren werden muss: 12 Antworten.- 3.1. Nicht-Beliebigkeit der Form.- 3.2. Gestaltung ausinneren Kraften.- 3.3. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitszeit.- 3.4. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit.- 3.5. Die Duldung von Umwegen.- 3.6. Die Wechselseitigkeit des Geschehens.- 3.7. Der "Beziehungscharakter" der verursachenden Fakten.- 3.8. Konkretheit der wirkenden Fakten.- 3.9. Gegenwartigkeit der wirkenden Fakten.- 3.10. Authentizitat und Transparenz des Therapeuten.- 3.11. Akzeptierung und Wertschatzung des Klienten.- 3.12. Einfuhlung (Empathie).- 4. Zur Umsetzung der 12 Antworten in therapeutische Praxis: Eroerterung, Beispiele und Vergleiche zwischen verschiedenen Ansatzen.- 4.1. UEber Vergleichbarkeit und Moeglichkeiten der Kombination einiger psychotherapeutischer Methoden.- 4.2. Die wesentlichen Gesichtspunkte fur die Umsetzung der "Kennzeichen" in therapeutische Praxis und ein neuerer "gestalttheoretischer" Beitrag zur Psychotherapie.- 5. Das therapeutische Geschehen als gegliedertes Ganzes: Auftauen - AEndern - Neustabilisieren.- 5.1. Einige Vergleiche als Beleg fur die Universalitat des Drei-Phasen-Modells.- 5.2. Einige abschliessende Bemerkungen zur Differenzierung des Begriffs "Neustabilisieren".- Literatur.- Namenverzeichnis.
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