Die Geldwäschegesetzgebung als Ermächtigungsgrundlage für den Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden und den Strafverfolgungsorganen : zugleich eine verfassungsrechtliche Betrachtung der §§ 30 Abs. 4, 370a AO, 261 StGB und 10, 11 GwG
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Die Geldwäschegesetzgebung als Ermächtigungsgrundlage für den Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden und den Strafverfolgungsorganen : zugleich eine verfassungsrechtliche Betrachtung der §§ 30 Abs. 4, 370a AO, 261 StGB und 10, 11 GwG
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2,
Peter Lang, c2007
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注記
Trier, Univ., Diss., 2006
内容説明・目次
内容説明
Im Steuerstrafrecht kollidieren zwei Rechtsgebiete, die zwar als Bereiche des Eingriffsrechts dem Rechtsstaatsprinzip streng verpflichtet sind, doch aufgrund unterschiedlicher Zielsetzungen verschiedenen Maximen folgen. Insbesondere die steuerliche Mitwirkungspflicht kollidiert mit dem strafrechtlichen Verbot der Selbstbelastung. Das Steuergeheimnis wird in vielen Fallen durchbrochen, etwa durch das Offenbarungsrecht fur die Strafverfolgung oder die Offenbarungspflicht bei Geldwascheverdacht. Aus der bedenklichen Weite des 261 StGB, Meldepflichten nach dem Geldwaschegesetz und der Fremdnutzung von Daten, ergeben sich erhebliche Gefahren. Mittel zur Bekampfung der Organisierten Kriminalitat drohen zur Durchsetzung von Steueranspruchen und allgemeinen Strafverfolgung missbraucht zu werden.
「Nielsen BookData」 より