Eigentumspolitik im NS-Staat : der staatliche Umgang mit Handlungs- und Verfügungsrechten über privates Eigentum 1933-1939
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Eigentumspolitik im NS-Staat : der staatliche Umgang mit Handlungs- und Verfügungsrechten über privates Eigentum 1933-1939
Peter Lang, c2009
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注記
"Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007"--T.p. verso
Includes bibliographical references (p. 293-313)
内容説明・目次
内容説明
Der Autor untersucht in seiner Arbeit den staatlichen Umgang mit privatem Eigentum in der NS-Zeit. Dabei analysiert er detailliert die eigentumspolitischen Auseinandersetzungen innerhalb der NSDAP vor 1933, den Eigentumsbegriff nach nationalsozialistischer Rechtsanschauung, die Enteignungsgesetzgebung, den Umgang mit bauerlichem Eigentum sowie die Vernichtung der judischen Gewerbetatigkeit. Es zeigt sich, dass die Nationalsozialisten nicht daran interessiert waren, in grossem Stil privates in staatliches Eigentum zu verwandeln. Vielmehr kam es ihnen darauf an, private Eigentumer moeglichst umfassend zu kontrollieren. Der Versuch, in einem Reichsenteignungsgesetz einen der NS-Ideologie entsprechenden "neuen Eigentumsbegriff" festzulegen, scheiterte.
「Nielsen BookData」 より