Untersuchungen zur Urteilstheorie : Texte aus dem Nachlass (1893-1918)
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Untersuchungen zur Urteilstheorie : Texte aus dem Nachlass (1893-1918)
(Husserliana : gesammelte Werke / Edmund Husserl, Bd. 40)
Springer, c2009
- : hb
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Note
Includes bibliographical references and index
Description and Table of Contents
Description
Die Forschungsmanuskripte Edmund Husserls basieren auf den sogenannten U-Blattern, einer von Edith Stein im Auftrag Husserls 1917 zusammengestellten Manuskriptsammlung zur Urteilstheorie. Die im ersten Teil des Bandes veroeffentlichten Texte (1893 bis 1899) geben Einblick in die Entwicklung und Vorgeschichte von Husserls Bedeutungs- und Erkenntnislehre. Der zweite Teil mit Texten aus den Jahren 1908 bis 1918 vervollstandigt das Bild von der Weiterentwicklung und den grundlegenden Veranderungen in Husserls Bedeutungs- und Urteilslehre.
Table of Contents
VORSTUDIEN ZU DEN LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN. 1. Versuch uber denUrsprung der Begriffe "Notwendigkeit" und "notwendige Folge", uber hypothetisches und kausales Urteil. 2. Eigentliche und uneigentliche Urteile. Der Sachverhalt als Abstraktum gegenuber dem vorgestellten Urteil und der blossen Vorstellung. 3. Das Existentialurteil. 4. Satze undWahrheiten, Satze und Vorstellungen
Nr. 5. Was ist dasWesen der "Urteilstheorie", die wir zugrunde legen mussen? 6. Ob alle Negation zur Materie gehoert. 7. Urteil und setzende Vorstellung. Sachverhalt und Satz. 8. Woruber urteilt die reine Logik? Erste Serie. 9. Woruber urteilt die reine Logik? Zweite Serie. 10. Urteilen, seine Korrelate und die zugehoerigen Ideen. 11. Gewissheit und UEberzeugung. Wahrscheinlichkeits-verhalt als Korrelat der Vermutung. Ob Gewissheit relevant fur die Logik ist. URTEIL UND VORSTELLUNG. 12. Untersetzungen. 13. Erfahrungsvorstellung und Urteil. Vorstellende (objektivierende) Erlebnisse und spontane Akte. 14. Nominale Setzung im Verhaltnis zu hypothetischen und kausalen Urteilen. Urteilsthema. WESENS-, BEDEUTUNGS- UND DASEISNSURTEILE. 15. Die Starrheit der idealen Bedeutungen. Essenz und Existenz. 16. Analytische Urteile als gegenstandslose bzw. setzungslose Urteile im Gegensatz zu essentialen und existentialen Urteilen. Ausgang von dem Problem der wahren Aussagen uber unmoegliche Gegenstande. Formale und materiale Essenz. 17. Urteile verschiedenerArt aufgrund der blossenVorstellung: Analytische Uteile und Wesensurteile ohne Existentialsetzung. Vergleich mit Phantasie- und Wahrnehmungsurteilen. Sinnesanalyse. Die Bedeutung der Eigennamen. URTEIL UND ANSCHAUUNG BZW. WAHRNEHMUNG. 18. Die Art der Gultigkeit der immanent-deiktischen Urteile. 19. Empirische und apriorische Aussagen uber das erscheinende Ding. Klarheit und Bestimmtheit der Bedeutungen. 20. Evidenz der Urteile bzw. Aussagen inBezug auf den Sinnesgehalt des Bewusstseins. Unterschied zwischen schlichter und synthetischer Erscheinung
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