Hannah Arendt und Carl Schmitt : Ausnahme und Normalität -- Staat und Politik
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Hannah Arendt und Carl Schmitt : Ausnahme und Normalität -- Staat und Politik
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 31 . Politikwissenschaft = Sciences politiques = Political science ; Bd. 573)
Peter Lang, c2009
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注記
Bibliography: p. 121-128
内容説明・目次
内容説明
Carl Schmitt begreift Politik als die Entscheidung des Souverans uber die Ausnahmesituation. Eine Entscheidung, die immer dieselbe Frage stellt: Freund oder Feind? Ganz anders Hannah Arendt. Arendt versteht Politik als das gemeinsame Handeln der Menschen in einem oeffentlichen Raum. Philipp zum Kolk versucht dennoch Gemeinsamkeiten zu finden. So entwickelt Arendt ihr Politikverstandnis aufgrund der Auseinandersetzung mit Ausnahmesituationen wie dem Totalitarismus oder der Amerikanischen Revolution. Auch das Verhaltnis von Politik und Staat scheinen beide Denker ahnlich zu begreifen. Schmitts Begriff der Politik richtet sich gegen den Staat und auch Arendt denkt Politik als eine vom Staat unabhangige Sphare.
「Nielsen BookData」 より