Die Entwicklung des Mordtatbestandes im 19. Jahrhundert
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Die Entwicklung des Mordtatbestandes im 19. Jahrhundert
(Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht / herausgegeben von Manfred Maiwald, Bd. 102)
Peter Lang, c2009
- : pbk
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Note
"Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007" -- T.p. verso
Includes bibliographical references (p. 243-258)
Description and Table of Contents
Description
Die Arbeit geht der Frage der Entwicklung des Mordtatbestandes im 19. Jahrhundert nach. Die heutige Fassung des 211 StGB geht auf das Jahr 1941 zuruck. Sie loeste eine Formulierung ab, die den "Begriff" des Mordes im deutschen Strafrecht traditionell als das Toeten mit UEberlegung, Vorbedacht o. a. bestimmt und dem in aufwallender Hitze des Zorns, im Affekt oder ohne UEberlegung begangenen Totschlag gegenuber gestellt hatte. Die Autorin analysiert neben den Regelungen von Mord und Totschlag auch eine Reihe von besonderen Toetungsdelikten in den zentralen Strafrechtskodifikationen und zugehoerigen Entwurfen. Dadurch wird gezeigt, dass die Zweiteilung "Mord" einerseits und "einfache vorsatzliche Toetung" andererseits in ein System von qualifizierten und privilegierten vorsatzlichen Toetungen integriert war.
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