Zur Lehre von der Geschäftsgrundlage nach altem und neuem Recht
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Zur Lehre von der Geschäftsgrundlage nach altem und neuem Recht
(Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht, Bd. 36)
Peter Lang, c2009
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注記
Göttingen, Univ., Diss., 2008
Bibliography: p. 161-165
内容説明・目次
内容説明
Die Autorin behandelt in dieser Arbeit die Lehre von der Geschaftsgrundlage, wie sie sich im 20. Jahrhundert entwickelt hat und durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz kodifiziert worden ist. Auch die Vorlaufer der Geschaftsgrundlagenlehre, namlich die Lehre von der Voraussetzung von Windscheid und die sogenannte clausula rebus sic stantibus, kommen zur Sprache. Ferner wird die Auspragung durch Oertmann und die Rechtsprechung des Reichsgerichts zu verschiedenen Fallgruppen der Geschaftsgrundlagenproblematik behandelt: Wahrungsverfall, Zweckvereitelung und Irrtumsfalle. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird mit den einzelnen Urteilen eingehend vorgestellt und analysiert. Untersucht wird zudem das Schrifttum aus der Zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts. Abschliessend analysiert die Verfasserin das vom Schuldrechtsmodernisierungsgesetz geschaffene neue Recht. Dabei geht es vor allem um die Abgrenzung der sich uberschneidenden Regelungen der 275 und 313 BGB, des Unvermoegens bzw. der Unzumutbarkeit und der Geschaftsgrundlagenstoerung.
「Nielsen BookData」 より