Ambulante Palliativmedizin als Bedingung einer ars moriendi
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Ambulante Palliativmedizin als Bedingung einer ars moriendi
Mohr Siebeck, c2008
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注記
Includes bibliographical references
内容説明・目次
内容説明
Die Umstände des Sterbens wurden in Deutschland lange Zeit tabuisiert. Häufig werden sie nur verzerrt in Spezialdebatten zu Sterbehilfe, Suizid und Patientenverfügungen aufgearbeitet. Die vorliegende Sammlung allgemein verständlicher Beiträge versucht dagegen, fachübergreifend von der alltäglichen Situation des Sterbens auszugehen und die genannten Sonderfragen darin eingebettet zu behandeln. Sie will so einen Beitrag zu einer erneuerten Kunst des Sterbens, einer ars moriendi, leisten. Die Autoren der Beiträge wenden sich damit bewusst gegen die weithin verbreitete Zentralisierung teilweise exotischer Ausnahmesituationen. Sie wollen vielmehr beim Normalfall ansetzen und von da punktuell vertiefend Fingerzeige für komplexer zu beurteilende Sachverhalte wie Patientenverfügungen und Sterbehilfe gewinnen. Die beteiligten, in Fachkreisen einschlägig ausgewiesenen Wissenschaftler kommen aus den Bereichen Palliativmedizin, Medizinethik und Medizingeschichte, theologischer Dogmatik und praktischer Theologie, Psychiatrie und Philosophie, Rechtsphilosophie, Strafrecht und Medizinrecht und lehren alle an der Universität Heidelberg.
「Nielsen BookData」 より