Der Abschied von der Mündlichkeit, der Parteiherrschaft und dem Überraschungsprinzip : die Reform des Zivilprozesses am High Court of Justice (Queen's Bench Division) in den neunziger Jahren
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Der Abschied von der Mündlichkeit, der Parteiherrschaft und dem Überraschungsprinzip : die Reform des Zivilprozesses am High Court of Justice (Queen's Bench Division) in den neunziger Jahren
(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 2 . Rechtswissenschaft = Droit = Law ; Bd. 2224)
Peter Lang, c1997
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 1997
Bibliography: p. xxx-lxxix
内容説明・目次
内容説明
Vom englischen Zivilprozess besteht im Ausland ein klassisches Bild: Parteivortrag und Beweisaufnahmen geschehen ausschliesslich mundlich in einem konzentrierten Termin, dem "Trial," vor dem Richter, der bis zum Beginn der Verhandlung von dem Fall nichts weiss (Grundsatz der absoluten Mundlichkeit). Die Parteien halten ihren Zeugenbeweis bis zur Gerichtsverhandlung voreinander geheim (Uberraschungsprinzip). Die Parteien haben die Herrschaft uber Ablauf und Dauer des Zivilprozesses inne. Die Arbeit beschreibt, wie sich der englische Zivilprozess seit Beginn der achtziger Jahre schrittweise umgestaltet, indem die vorgenannten Prinzipien, wenn nicht aufgegeben, so doch erheblich eingeschrankt werden. Die Studie erarbeitet die Grunde und untersucht die prozessualen Wirkungen der durchgefuhrten Reformen. Sie fragt, wie sich der englische Zivilprozess des 21. Jahrhunderts dem rechtsvergleichenden Betrachter darstellen wird."
「Nielsen BookData」 より