Anspruchskonkurrenz im internationalen Privatrecht : ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung

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Anspruchskonkurrenz im internationalen Privatrecht : ein Beitrag zur Diskussion um die akzessorische Anknüpfung

Ullrich Spelsberg-Korspeter

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 225)

Mohr Siebeck, c2009

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Passau, 2008/2009

Includes bibliographical references (p. [155]-164) and index

内容説明・目次

内容説明

Fast immer gibt es mehr als nur eine Anspruchsgrundlage, die von der Rechtsfolge her geeignet ist, das Begehren des Klägers zu stützen. Jede Rechtsordnung enthält daher - wenn auch meist ungeschriebene - Regeln, anhand derer zu entscheiden ist, ob mehrere Anspruchsgrundlagen nebeneinander anzuwenden sind oder ob eine von ihnen die übrigen ganz oder teilweise verdrängt. Treffen Anspruchsgrundlagen aus verschiedenen Rechtsordnungen zusammen, so kann es vorkommen, dass sich mehrere solcher Regeln widersprechen. Ullrich Spelsberg-Korspeter geht der Frage nach, wie mit der Gefahr derartiger Normenwidersprüche umzugehen ist. Ausgehend von einer Bestandaufnahme unter Einbeziehung der neu in Kraft getretenen Vorschriften der Rom II-Verordnung wird dabei insbesondere die im Schrifttum häufig befürwortete Methode der akzessorischen Anknüpfung kritisch gewürdigt.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB00148217
  • ISBN
    • 9783161501531
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xix, 171 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 親書誌ID
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