Wille zur Phantasie : Versuch das "Nichts" bei Schopenhauer auszuloten
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Wille zur Phantasie : Versuch das "Nichts" bei Schopenhauer auszuloten
(Philosophie und Geschichte der Wissenschaften, Bd. 63)
P. Lang, c2007
- : pbk
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注記
Also issued as thesis (doctoral)--Universität Leipzig, 2007
Includes bibliographical references (p. 233-238) and index
内容説明・目次
内容説明
Das "Nichts" bei Schopenhauer auszuloten, ist Folge der Bewusstwerdung, dass viele Psychopathologien existieren, in denen sich verschiedene Beschreibungen der Depersonalisierung und der Persoenlichkeitsspaltung finden lassen. Dennoch versuchte der Wille zur Phantasie von einer Philosophie aus eine kritische Weltanschauung zu bieten, indem er innerhalb eines Phantasie-Korrelats andere veranderte Bewusstseinszustande beinhaltet wie Signale oder Symptome dessen, was die Person selbst als Realitat eines omnipotenten, irrationalen und blinden Willens begreift. Nur schwer kann der Verstand unter normalen Bedingungen das Erlebnis des wollenden Noumen auf den metaphysischen Status erheben; er kann dieses wollende Noumen deutlich reprasentieren, aber dies als Vorstellung und nicht als Ding an sich.
「Nielsen BookData」 より