Makroökonomik : eine Einführung
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Makroökonomik : eine Einführung
(Hochschultext)
Springer-Verlag, 1981
4., korrigierte und erg. Aufl
- : gw
- : us
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Description and Table of Contents
Description
Inhalts}bersicht: Einige elementare Oberlegungen. - Das Marktgleichgewicht f}r ein Gut. - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. - Das Grundmodell der Besch{ftigungstheorie: Allgemeine Oberlegungen. - Arbeitsmarkt. - G}termarkt. - Geldmarkt. - Das Grundmodell der Besch{ftigungstheorie: Spezielle Gleichgewichtszust{nde und Anpassungsprozesse. - Internationale Wirtschaftsbeziehungen. - Geld- und Fiskalpolitik in der Praxis. Ein Beispiel aus der Bundesrepublik. - Mathematischer Anhang. - Verzeichnis der Tabellen. - Verzeichnis der Schaubilder. - Autorenverzeichnis. - Sachverzeichnis.
Table of Contents
1. Kapitel: Einige elementare UEberlegungen.- 1 Gegenstand der Volkswirtschaftslehre ist die Frage der Guterversorgung.- 2 Die meisten Guter mussen produziert werden.- 3 Die Guterproduktion setzt ein bestimmtes technisches Wissen voraus.- 4 Qualitat und Menge der Guterversorgung werden begrenzt durch die vorhandenen Guterbestande und das gegebene technische Wissen.- 5 Aus der Menge aller realisierbaren Guterbundel ist eines zu wahlen.- 6 Die Wahl eines Guterbundels kann als ein Anwendungsfall des Konzepts der Maximierung unter Nebenbedingungen gesehen werden.- 7 Die Wahl eines Guterbundels kann dem oekonomischen Prinzip genugen, unabhangig davon, ob sie zentral oder dezentral getroffen wird.- 8 Einige elementare Probleme der Theorie der Gesamtwirtschaft.- Aufgaben.- 2. Kapitel: Das Marktgleichgewicht fur ein Gut.- 9 Der Preis eines Gutes wird auf dem Markt des betreffenden Gutes bestimmt.- 10 Die geplante Angebotsmenge eines Gutes hangt von seinem Preis ab.- 11 Die geplante Nachfragemenge eines Gutes hangt von seinem Preis ab.- 12 Im Marktgleichgewicht ist geplante Angebotsmenge gleich geplanter Nachfragemenge eines Gutes.- 13 Ein Marktgleichgewicht existiert nur unter bestimmten Annahmen.- 14 Wird der Preis fixiert, so kann seine Steuerungsfunktion bei dezentraler Planung durch andere Groessen ersetzt werden.- 15 Ein Marktgleichgewicht wird unter bestimmten Bedingungen nach einer Stoerung wieder automatisch hergestellt.- Aufgaben.- 3. Kapitel: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- 16 Ein Wirtschaftssystem wird in einzelne Sektoren gegliedert.- 17 Fur jeden Sektor wird eine Bilanz sowie ein Verlust- und Gewinnkonto aufgestellt, es werden bestimmte Buchungstypen eingefuhrt. Auf diese Weise erhalt man ein Grundschema der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- 18 Das Grundschema der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung enthalt die Volkswirtschaftliche Finanzierungsrechnung.- 19 Durch Zusammenfassung bestimmter Transaktionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung erhalt man das Volkseinkommen.- 20 Die Zahlungsbilanz eines Landes entspricht dem zusammengefassten Konto des Sektors Ausland der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- Aufgaben.- 4. Kapitel: Das Grundmodell der Beschaftigungstheorie: Allgemeine UEberlegungen.- 21 Der Beschaftigungstheorie liegt ein aggregiertes System von Markten zugrunde.- 22 In einer arbeitsteiligen Wirtschaft erleichtert Geld die oekonomischen Transaktionen.- 23 Geld kann durch Kreditgeschafte geschaffen werden.- 24 Die Kaufkraft des Geldes lasst sich in einer Papierwahrung auch ohne spezielle Deckungsvorschriften sichern.- Aufgaben.- 5. Kapitel: Arbeitsmarkt.- 25 Im einfachsten Fall ist die geplante Angebotsmenge von Arbeit vorgegeben, die geplante Nachfragemenge hangt vom Reallohn ab.- 26 Bei Vollbeschaftigung ist geplante Angebotsmenge gleich geplanter Nachfragemenge der Arbeit.- 27 Vollbeschaftigung existiert nur unter bestimmten Annahmen.- 28 Innerhalb gewisser Grenzen kann durch geeignete Massnahmen der Gleichgewichtsreallohn auf eine gewunschte Hoehe gebracht werden.- 29 Vollbeschaftigung wird unter bestimmten Bedingungen nach einer Stoerung wieder automatisch hergestellt.- 30 Anmerkungen zur Lohnquote, Lohnpolitik und Einkommensverteilung.- Aufgaben.- 6. Kapitel: Gutermarkt.- 31 Geplante Arbeitseinsatzmenge und Kapitalstock bestimmen uber die gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion die geplante Angebotsmenge des Sozialprodukts.- 32 Die geplante Nachfragemenge des Sozialprodukts wird bestimmt durch Beschaftigungshoehe und (erwarteten) Realzins.- 33 Es existiert nicht immer ein Gutermarktgleichgewicht, bei dem auch Vollbeschaftigung herrscht.- 34 Vollbeschaftigungsgleichgewicht kann - wenn es nicht existiert - durch geeignete Massnahmen herbeigefuhrt werden.- 35 Ein Gleichgewicht auf dem Gutermarkt wird - sofern es existiert - nach einer Stoerung nur unter bestimmten Bedingungen wieder automatisch erreicht.- 36 Anmerkungen zur oekonomischen Aktivitat des Staates: Der Staatshaushaltsplan.- Aufgaben.- 7. Kapitel: Geldmarkt.- 37 Die Nachfrage nach Geld wird u. a. von der Hoehe des Volkseinkommens Y und vom Geldzinssatz i bestimmt.- 38 Das Geldangebot wird u. a. bestimmt durch das Zentralbankgeldvolumen und die Liquiditatsdisposition der Kreditinstitute. (Vereinfachte Darstellung).- 39 Das nominelle Angebot von Zentralbankgeld ergibt sich durch die Geschaftstatigkeit der Zentralbank.- 40 Die Kaufkraft des Geldes wird im Vollbeschaftigungsgleichgewicht durch die geplante Nachfrage und das geplante Angebot von Geld determiniert.- 41 Die Zentralbank kann unter gewissen Bedingungen dafur sorgen, dass ein bestehendes Preisniveau erhalten bleibt.- 42 Ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt wird - sofern es existiert - nach einer Stoerung unter bestimmten Bedingungen wieder automatisch erreicht.- 43 Erganzung der Geldangebotsfunktion durch eine operationeile Einbeziehung des Verhaltens der Kreditinstitute.- Aufgaben.- 8. Kapitel: Das Grundmodell der Beschaftigungstheorie: Spezielle Gleichgewichtszustande und Anpassungsprozesse.- 44 Der Zustand der Vollbeschaftigung kann sowohl als stationares als auch als temporares Gleichgewicht analysiert werden.- 45 Unterbeschaftigung ist auf verschiedene Weise als partielles Gleichgewicht darstellbar.- 46 Mit Hilfe der komparativen Statik wird die Wirkung einer Parameteranderung auf die Loesung partieller Gleichgewichtssysteme untersucht.- 47 Unter bestimmten Annahmen sind temporares und stationares Gleichgewicht stabil.- Aufgaben.- 9. Kapitel: Internationale Wirtschaftsbeziehungen.- 48 Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen werden im Grundmodell der Beschaftigungstheorie durch Hinzufugung einer geeigneten Zahl von Markten berucksichtigt.- 49 Mit Hilfe der komparativen Statik lassen sich die Wirkungen von Parameteranderungen in Systemen flexibler und fester Wechselkurse diskutieren.- 50 Die Ziele Vollbeschaftigung, stabiles Preisniveau und ausgeglichene Zahlungsbilanz koennen unter bestimmten Bedingungen durch geeignete Massnahmen erreicht werden.- Aufgaben.- 10. Kapitel: Geld- und Fiskalpolitik in der Praxis. Ein Beispiel aus der Bundesrepublik.- Mathematischer Anhang.- Anhang A: Die Loesung einiger Differenzengleichungen.- I. Die Loesung von linear homogenen Differenzengleichungen zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten.- II. Die Loesung von nicht homogenen Differenzengleichungen zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten.- IV. Die Loesung im Falle von komplexen Wurzeln der charakteristischen Gleichung.- V. Komparative Dynamik im Falle komplexer Wurzeln der charakteristischen Gleichung.- VI. Die Loesung eines Systems linearer nicht homogener Differenzengleichungen erster Ordnung mit konstanten Koeffizienten und konstanter Inhomogenitat.- VII. Ein Stabilitatskriterium fur lineare Differenzengleichungen: Das Schur-Kriterium.- Anhang B: Die Loesung einiger Differentialgleichungen.- II. Die Loesung von Systemen von Differentialgleichungen 1. Ordnung mit konstanten Koeffizienten.- III. Stabilitatsbedingungen.- Verzeichnis der Tabellen.- Verzeichnis der Schaubilder.- Autorenverzeichnis.
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