Die Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration-Erfordernis im englischen Recht
著者
書誌事項
Die Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration-Erfordernis im englischen Recht
(Schriften zum Internationalen und vergleichenden Privatrecht, Bd. 7)
P. Lang, 2009
大学図書館所蔵 全1件
  青森
  岩手
  宮城
  秋田
  山形
  福島
  茨城
  栃木
  群馬
  埼玉
  千葉
  東京
  神奈川
  新潟
  富山
  石川
  福井
  山梨
  長野
  岐阜
  静岡
  愛知
  三重
  滋賀
  京都
  大阪
  兵庫
  奈良
  和歌山
  鳥取
  島根
  岡山
  広島
  山口
  徳島
  香川
  愛媛
  高知
  福岡
  佐賀
  長崎
  熊本
  大分
  宮崎
  鹿児島
  沖縄
  韓国
  中国
  タイ
  イギリス
  ドイツ
  スイス
  フランス
  ベルギー
  オランダ
  スウェーデン
  ノルウェー
  アメリカ
注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Georg-August-Universität Göttingen, 2007/2008
Includes bibliographical references (p. 209-228) and index
内容説明・目次
内容説明
Die Entscheidung Williams v. Roffey ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen consideration-Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklart. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration-Erfordernis im englischen Recht zu eroertern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegrundung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf moegliche weitreichende Folgen fur das tradierte consideration-Erfordernis insgesamt ein. Anhand eines funktionalen Rechtsvergleichs wird abschliessend festgestellt, dass die Aufgaben des consideration-Erfordernisses durch eine Ausweitung bereits bestehender englischer Rechtsinstitute einzelfallbezogener erfullt werden koennen.
「Nielsen BookData」 より