Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien : eine quantitative Untersuchung auf der Basis epigraphischer Quellen

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Die Ausbreitung des Buddhismus in Süd- und Südostasien : eine quantitative Untersuchung auf der Basis epigraphischer Quellen

Karl-Heinz Golzio

(Religionswissenschaft, Bd. 16)

Peter Lang, c2010

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Diese Darstellung der Ausbreitung des Buddhismus und ihre quantitative Erfassung stutzt sich in erster Linie auf epigraphische Quellen und andere Artefakte seit der Zeit des indischen Koenigs Asoka (reg. 268 bis nach 240 n. Chr.), die in Kontrast zu den Inselchroniken Sri Lankas und anderen Schriftquellen gesetzt werden, die viele Jahrhunderte (bis zu 700-800 Jahren) nach den referierten tatsachlichen und vermeintlichen Ereignissen entstanden. Der Aspekt der Quantifizierung kann nur selten in absoluten Zahlen dargestellt werden (bei den Berichten chinesischer Pilgermoenche), sondern wird in der Hauptsache durch die Fulle (oder auch das Fehlen) der oben genannten Quellen erlautert. Gradmesser ist deren Dichte wahrend bestimmter historischer Epochen. Quantifizierung bedeutet daher zumeist nichts anderes als den Nachweis der Existenz von Buddhisten an bestimmten Orten oder Regionen und daruber hinaus in vielen Fallen den ihrer dominierenden Stellung fur einen gewissen Zeitraum.

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