Patientenverfügung und Patientenautonomie zwischen Rechtsdogmatik und Rechtswirklichkeit
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Patientenverfügung und Patientenautonomie zwischen Rechtsdogmatik und Rechtswirklichkeit
(Criminalia, Bd. 50)
Peter Lang, c2010
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilian-Universität München, 2009/10
Bibliography: p. 278-310
内容説明・目次
内容説明
Nicht nur in anderen Landern, sondern auch in Deutschland ist die Frage, inwieweit die Patientenselbstbestimmung bis zum Lebensende Gultigkeit besitzt, seit langem Gegenstand der intensiven gesellschaftpolitischen Debatte. Dabei gewinnt die Frage, ob und inwieweit der Einzelne selbst uber die Umstande seines Sterbens, vor allem den Zeitpunkt des eigenen Todes entscheiden darf, an existenzieller Bedeutung. Innerhalb dieser Diskussion um die rechtlichen Probleme am Lebensende, spielt der Komplex der Patientenverfugungen eine massgebliche Rolle. Diese Arbeit betrachtet die spezifisch rechtlichen Probleme der Patientenverfugungsdiskussion. Leitfrage der Untersuchung ist dabei, durch welche gesetzesfoermliche Fassung Patientenverfugungen zu einer Absicherung der Patientenautonomie am Ende des Lebens bzw. zur Schaffung der Rechts- und Handlungssicherheit fur die AErzteschaft beitragen koennen.
「Nielsen BookData」 より