Marktreserven : Leitfaden zum innovativen Marketing
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Marktreserven : Leitfaden zum innovativen Marketing
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, 1974
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注記
Bibliography: p. [303]-313
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内容説明・目次
目次
Erster Teil: Die Frage nadi den Marktreserven.- I. Anatomie des Phanomens.- UEbersicht.- 1. Reserven sind Quellen fur auftretenden Bedarf.- 2. Reserven im Markt sind nicht verfugbar.- 3. Reserven gibt es im Absatzmarkt und im Beschaffungsmarkt.- 4. Marktreserven in Schichten denken.- II. Absatzreserven im Marktzusammenhang sehen.- UEbersicht.- 1. Absatzreserven mussen sidbtbar werden.- 2. Nachfrage verlagert sich.- 3. Anbieter und Abnehmer kommen einander naher.- III. Absatzreserven mussen sich realisieren lassen.- UEbersidit.- 1. Der Verhaltensspielraum ist uferlos.- 2. Der Aktivitat sind Grenzen gesetzt.- 3. Hemmnisse sind zu uberwinden.- IV. Absatzreserven mussen sich lohnen.- UEbersicht.- 1. OEkonomischer Erfolg ist das Endziel.- 2. Der Erfolg riditet sich nadi dem Einsatz.- 3. Aufwand und Ertrag sind zu koordinieren.- 4. Kleine Einsatze koennen grosse Wirkungen haben.- V. Absatzreserven mussen erkennbar sein.- UEbersicht.- 1. Reserven durch Mangel an Transparenz.- 2. Die Realitaten durchdringen.- 3. Durch Wissen zur Sicherheit.- Zweiter Teil: Informationen kombinieren.- 1. Die Intuition bedarf einer Systematik.- UEbersicht.- 1. Intuitive Leistungen sind unverzichtbar.- 2. Die Intuition schafft nicht alles.- 3. Operative Hilfen in Anspruch nehmen.- II. Der Praxis auf den Grund gehen.- UEbersicht.- 1. Im Bewusstsein wird kombiniert.- 2. Kombinations verlauf zwischen Innen- und Aussenwelt.- 3. Informationen aus verschiedenen Quellen.- 4. Informationen verschiedener Struktur.- 5. Informationen vereinigen sich.- 6. Das Kombinieren setzt sich kettenartig fort.- 7. Durch verschiedene Phasen zum Ziel.- 8. Endstation ist das Marktverhalten.- 9. Von dem Infrageschehen zur Systematik.- III. Zum Kombinieren gibt es Werkzeug.- UEbersicht.- 1. Kernproblem ist die Selektion von Informationen.- 2. Schlusselinformationen loesen das Problem.- 3. Durch Sdilusselinformationen stufenweise konkretisieren.- 4. Wie Schlusselinformationen beschaffen sein sollten.- 5. Das Schlusselbund erweitem.- 6. Methodische Wegweiser gehoeren dazu.- IV. Durch bewahrte Verfahren UEberlegungsketten mobilisieren.- UEbersicht.- 1. Antriebsenergien freisetzen.- 2. Das Unterbewusstsein beschaftigen.- 3. Das Suchfeld erweitem.- 4. Durch Teamwork mehr herausholen.- V. Kreative Fahigkeiten entwickeln.- UEbersicht.- 1.Begabung ist Voraussetzung.- 2.Leistungsreserven liegen brach.- 3.Konsequent trainieren.- VI. Von einer Plattform starten.- UEbersicht.- 1. Anbieter- und Abnehmerseite zusammendenken.- 2. Keine Prioritat der Anbieter- und der Abnehmerseite.- 3. Unsere Arbeitsmodelle.- Dritter Teil: Die Plattform im Anbieterverhalten.- I. Neue Angebotsmodelle kreieren.- UEbersicht.- 1. Bekannte Verhaltenspraktiken modifizieren.- 2. Aus verschiedenen Quellen schoepfen.- 3. Auf den Verhaltensebenen Neuerungen anstreben.- II. Zu neuen Dispositionen.- UEbersidbt.- III. Zu neuer Gestaltung.- UEbersicht.- 1. Aus dem Vorstellungsvermoegen neu gestalten.- 2. Nach Vorbildern neu gestalten.- 3. Nach angebotenen Produktionsmitteln neu gestalten.- 4. Aus Experimenten schoepfen.- IV. Zu neuen Aktionsweisen.- UEbersidit.- 1. Aus dem Vorstellungsvermoegen anders agieren.- 2. Nach Vorbildern anders agieren.- 3. Nach angebotenen Medien anders agieren.- V. Zu neuen Konzepten.- UEbersicht.- 1. Die Unternehmenspolitik ist breit gefachert.- 2. Aus dem Vorstellungsvermoegen neu konzipieren.- 3. Nach Vorbildern neu konzipieren.- 4. Angebote aus den Beschaffungsmarkten nutzen.- 5. Praktiken der Strategie durchprufen.- 6. Praktiken der Taktik durchprufen.- Vierter Teil: Der Schritt vom Anbieterverhalten zum Abnehmerverhalten.- I. Kurs auf die Abnehmerdaten.- UEbersicht.- 1. Durch neue Angebote die Intentionen treffen.- 2. Durch neue Werbemittel Bewusstsein und Einstellung wandeln.- 3. Durch neue Aktionsweisen in ergiebige Situationen treffen.- 4. Das Reservoir erkennen.- II. Systematisch aufbauen.- UEbersicht.- 1. Das Gerust komplettieren.- 2. Rationell vorgehen.- III. Informationen beschaffen.- UEbersicht.- 1. Voraussetzungen prufen.- 2. Durch Experimente absichern.- 3. Die UEberlegungen operational entwickeln.- 4. Durch Simulationsmodelle zu Entscheidungen.- Funfter Teil: Die Plattform im Abnehmerverhalten.- I. Neue Verhaltensmoeglichkeiten erschliessen.- Obersicht.- 1. Die Verhaltensbedingungen bilden den Spielraum.- 2. Auf endogene und exogene Faktoren einstellen.- 3. Neue Kraftekonstellationen anstreben.- 4. Aus den Verhaltensbedingungen Ziele herleiten.- 5. Durdi Abbau von Hemmnissen positive Krafte freisetzen.- 6. Im ergiebigsten Terrain ansetzen.- 7. Vor dem Hintergrund des Angebotes.- 8. Die Verhaltensbedingungen erforschen.- II. Neue Beziehungen zwischen Image und Intentionen sudben.- UEbersidbt.- 1.Image und Intentionen in Einklang bringen.- 2.Jeweils auf einer Seite starten.- 3.Neue Imagemodelle kreieren.- 4.An den Intentionen orientieren.- 5.Vernachlassigte Intentionen anvisieren.- 6.Dem Wandel der Intentionen folgen.- 7.Die Grenzen der Imagepragung beachten.- 8.Neue Intentionsmodelle kreieren.- 9.Am Image orientieren.- 10.Die Grenzen der Intentionsentfaltung beachten.- 11.Image oder Intentionen bevorzugen.- 12.Durch Image- und Intentionsforschung zu neuen Inhalten.- III. In neuen Nutzenfunktionen denken.- UEbersidit.- 1. Image und Intentionen auf neuem Niveau anstreben.- 2. Neue Erlebnisnutzen finden.- 3. Durch Forschung zu neuen Erlebnisnutzen.- 4. Neue Verwendungszwecke finden.- 5. Durdi Forschung zu neuen Verwendungszwecken.- 6. Neue Nutzen in funktioneller Anpassung finden.- 7. Durch Forschung zu funktionellen Anpassungen.- IV. In neuen Abnehmersituationen denken.- UEbersicht.- 1. Die situativen Bedingungen sind verschieden.- 2. Situationen ausfiltern.- 3. Im Raumgefuge ergiebige Platze suchen.- 4. Im Zeitgefuge ergiebige Abschnitte und Momente suchen.- Sechster Teil: Der Schritt vom Abnehmer verhalten zum Anbieterverhalten.- I. Die Ziele in Massnahmen ubertragen.- UEbersicht.- 1. Sicherheit durch Ruckkopplung.- 2. Die Absatzziele weisen ins Anbieterverhalten.- 3. Die Anfangsloesung vervollstandigen.- 4. Hilfsmittel des Marktes nutzen.- 5. Schrittweise realisieren.- II. Angestrebtes Image durch Informationen pragen.- UEbersicht.- 1. Informative Ausstrahlungen bei allen Begegnungen bedenken.- 2. Die Gestaltbarkeit der Mittel ausschoepfen.- 3. Zielgerechte Erlebnisweisen produzieren.- 4. Am gegrbenen Image anknupfen.- 5. Informationen dem Ausgangsbild anpassen.- III. Anvisierte Intentionen durch Reize und Lernprozesse entfalten.- UEbersicht.- 1. Zur Triebentladung Angebot signalisieren.- 2. Triebspannung erzeugen.- 3. Durch Normen Ziele setzen.- 4. Durch Einsichten die Einstellung formen.- 5. UEber Bewusstseinskategorien Einstellung und Verhalten stabilisieren.- IV. Nutzenziele in Image und Intentionen ubertragen.- UEbersicht.- 1. Neue Erlebnisnutzen werblich produzieren.- 2. Neue Verwendungszwecke anschaulich ausbreiten.- 3. Funktionelle Verbesserungen werblich ausspielen.- V. Situationsziele durch Mittel und Agieren verwirklichen.- UEbersicht.- 1. Alle Mittel auf die Zielsituation ausrichten.- 2. Alles Agieren auf die Zielsituation ausrichten.- Stichwortverzeichnis.
「Nielsen BookData」 より