Die unbekannte Edith Stein : Phänomenologie und Sozialphilosophie

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Die unbekannte Edith Stein : Phänomenologie und Sozialphilosophie

Beate Beckmann-Zöller, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.)

(Wissenschaft und Religion : Veröffentlichungen des Internationalen Forschungszentrums für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg, Bd. 14)

Peter Lang, c2006

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Bibliography: p. 257-272

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Edith Stein ist durch ihr aussergewoehnliches Leben und Sterben (1891 Breslau bis 1942 Auschwitz) bekannt. Ihrem fruhen philosophischen Werk als Meisterschulerin von Edmund Husserl wurde bisher allerdings zu wenig Beachtung geschenkt. Die Referate der Tagung Die unbekannte Edith Stein (Salzburg, 7.-9.10.2004) beschaftigten sich vor allem mit ihren Werken aus den 20er Jahren: Psychische Kausalitat, Individuum und Gemeinschaft und Eine Untersuchung uber den Staat. Dabei gilt das Augenmerk dem geistesgeschichtlichen Kontext der Sozialphilosophie Steins und Vergleichen mit Husserl, Scheler, Heidegger, Guardini und anderen. Zusatzlich zu den Hauptreferaten wurden auch die "Werkstattberichte" junger Forscher aufgenommen. Im Zusammenhang mit Steins Fruhwerk wurden anthropologische und padagogische Fragen thematisiert.

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