Die deliktische Grundanknüpfung im IPR und IZVR : Auswirkungen der Kollisionsrechtsvereinheitlichung auf europäischer Ebene

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Die deliktische Grundanknüpfung im IPR und IZVR : Auswirkungen der Kollisionsrechtsvereinheitlichung auf europäischer Ebene

Ulrich Hönle

(Schriften zum Verfahrensrecht / herausgegeben von Peter Gottwald und Ulrich Haas, Bd. 38)

P. Lang, c2011

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Regensburg, 2010

Includes bibliographical references (p. xiii-xxix)

内容説明・目次

内容説明

Der Autor setzt die neue deliktische Grundanknupfung im Internationalen Privatrecht (IPR) nach der Rom II-VO in Beziehung sowohl zur Rom I-VO als auch zum Internationalen Zivilverfahrensrecht (IZVR) der EuGVO. Die Spannungen und Fragen aus dieser Gesamtbetrachtung sind Schwerpunkt der Arbeit. Zunachst wird die Entscheidung der Rom II-VO fur eine Erfolgsortanknupfung im Gegensatz zur deutschen Ubiquitatsloesung untersucht. Sodann wird auf die Regelungstechnik sachbereichsspezifischer Sonderanknupfungen, sogenannter Sonderkollisionsnormen, eingegangen. Im Zusammenspiel mit der EuGVO pladiert der Autor fur eine umfassende Entscheidungsbefugnis der Gerichte an allen Erfolgsorten und fur eine Abkehr von der Shevill-Doktrin. Eingehend wird das Verhaltnis der beiden Rom-Schwesterverordnungen diskutiert. Dabei wird besonderes Augenmerk auf vorvertragliche Schuldverhaltnisse gelegt.

「Nielsen BookData」 より

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