Chemie der synthetischen Pyrethroid-Insektizide
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Chemie der synthetischen Pyrethroid-Insektizide
(Chemie der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel / Hrsg. von Richard Wegler, Bd. 7)
Springer, 1981
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Note
Includes bibliography and index
Description and Table of Contents
Description
Dieser Band zeigt die sensationell anmutenden Fortschritte der Pyrethrum Chemie, die fur Forschung, Industrie und Anwender neue Aspekte eroffnet. Vor allem englische und japanische Chemiker haben in fast dreissigjahriger, intensiver Arbeit, ausgehend von den naturlich vorkommenden Insektiziden aus Pyrethrum pflanzen und bereits bekannten synthetischen Abwandlungsprodukten, wirk samere und bestandigere Wirkstoffe gewinnen konnen. (Eine Ubersicht des Forschungsstandes bis 1967 findet sich in Band I (Claussen).) Nach dem Bekanntwerden der ersten wesentlichen Erfolge durch Elliot in England ist die Forschung von fast allen grossen Chemiefirmen und Forschungsinstituten auf genommen worden. Dr. K. Naumann (Bayer AG) hat gedrangt, doch moglichst vollstandig die umfangreichen Forschungsergebnisse sowie die zahlreichen Versuchs- und Han deisprodukte zusammengestellt. Er zeigt, wie der Weg zu neuen Wirkstoffen uber komplizierte Synthesen mit zahlreichen Zwischenstufen fuhrt. Die hochst wirksamen Verbindungen lassen auch Vielstufen-Synthesen noch aussichtsreich erscheinen. Der Beitrag demonstriert nicht nur den hervorragenden Stand der chemischen Forschung, sondern auch den grossen Aufwand, der dafur notig ist. Nachteile fruherer Verbindungen, wie die geringe Stabilitat unter atmosphari schen Bedingungen, konnten ausgeschaltet werden, ohne dass Wirkung und rascher Wirkungseintritt verloren gingen. Leider musste bei einigen Verbindungen eine hohere Toxizitat in Kauf genommen werden, doch wegen der guten Abbaueigen schaften gibt es keine Ruckstandsprobleme. Diese Ubersicht macht deutlich, wie es der rein chemischen Insektizid-Forschung immer wieder gelingt, entscheidende Fortschritte zu erzielen. Februar 1981 R. Wegler Inhaltsverzeichnis A. Allgemeiner Teil I. Die naturlichen Pyrethrine ............. ."
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