Das Sprachspiel der Freiheit

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Das Sprachspiel der Freiheit

Wilhelm Lütterfelds (Hrsg.)

(Wittgenstein-Studien, Bd. 16 ; 2007)

P. Lang, c2008

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Der spate Wittgenstein hat vom Wort "Freiheit" sehr selten Gebrauch gemacht, und die Mehrzahl der wenigen Stellen, in denen das Wort im Nachlass vorkommt, fallt groesstenteils auf die Zeit vor 1934. So ist es nicht verwunderlich, dass die Autoren dieses Bandes groesstenteils den Weg eingeschlagen haben, Wittgensteins Ansichten uber Freiheit in erster Linie nicht direkt, sondern eher indirekt zu besprechen: nicht also Textstellen unter die Lupe zu nehmen, die das Problem der Freiheit explizit behandeln, sondern vielmehr solche, in denen es etwa um die Willkurlichkeit der Handlungen oder die Handlungsweise der Sklaven geht. Daruber hinaus erweitert ein Teil der Beitrage den Horizont der Wittgenstein-Exegese dadurch, dass sie die von Wittgenstein formulierten begrifflichen Probleme mit einschlagigen UEberlegungen und Loesungen aus der Philosophiegeschichte, der zeitgenoessischen philosophy of mind oder der Gehirnforschung vergleichen und sie gegenseitig vor dem Hintergrund der anderen bewerten.

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