Kürzungsregelungen bei Haftungshöchstsummen : eine kritische Analyse de lege lata und de lege ferenda

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Kürzungsregelungen bei Haftungshöchstsummen : eine kritische Analyse de lege lata und de lege ferenda

Philipp S. Fischinger

(Studien zum Privatrecht, Bd. 17)

Mohr Siebeck, c2012

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注記

Bibliography: p. [117]-120

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内容説明・目次

内容説明

Gefährdungshaftungstatbestände sehen als Ausgleich für die reduzierten Haftungsvoraussetzungen oft Regelungen vor, die die Einstandsverantwortlichkeit auf einen Höchstbetrag beschränken (sogenannte Haftungshöchstsummen). Das macht Normen erforderlich, die die Verteilung der Haftungssumme regeln, wenn die eingetretenen Schäden diese Summe übersteigen (sogenannte Kürzungsregelungen). Pars pro toto seien die § 88 S. 2 AMG, § 12 Abs. 2 StVG, § 15 S. 2 UmweltHG genannt. Philipp S. Fischinger setzt sich ausführlich mit der bislang kaum erörterten Frage auseinander, ob diese Kürzungsregelungen im Fall eines Großschadensereignisses einem "Stresstest" standhalten würden. Er zeigt auf, dass und warum dies nicht zu erwarten ist, und erörtert deshalb verschiedene Regelungsalternativen de lege ferenda. Dabei plädiert er für eine teilweise "Sozialisierung" der entstandenen Schäden durch Verlagerung auf die Allgemeinheit und unterbreitet einen entsprechenden Gesetzesvorschlag.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB09134120
  • ISBN
    • 9783161517136
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xiii, 124 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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