Teil-Sachentscheidungen und Ökonomie der Streitbeilegung : eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Bindungswirkung und Statthaftigkeit gerichtlicher Teilentscheidungen
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Teil-Sachentscheidungen und Ökonomie der Streitbeilegung : eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Bindungswirkung und Statthaftigkeit gerichtlicher Teilentscheidungen
(Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht, 90)
Mohr Siebeck, c2012
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注記
Originally issued as the author's thesis (Ph.D.)--Universität Genf, 2011
Includes bibliographical references (p. [361]-389) and index
内容説明・目次
内容説明
Ein Zivilprozess ist ein unangenehmes Unterfangen und selten das, was die Parteien primär anstreben. Um den regulären Prozess zu vermeiden, entwickelten sich alternative Methoden der Streitbeilegung, die aber wiederum eigene Probleme mit sich bringen. Johannes Landbrechts Untersuchung zielt daher darauf ab, alternative und klassische Methoden der Streitbeilegung zu kombinieren. Zur ökonomischen Beilegung von Streitigkeiten kann es genügen, nur Teilfragen gerichtlich klären zu lassen. Die Prozessordnungen in Deutschland, England, Frankreich und der Schweiz sehen gerichtliche Teil-Sachentscheidungen vor. Deren praktische Bedeutung differiert jedoch erheblich. Von dieser Bestandsaufnahme ausgehend, entwickelt der Autor deshalb Leitlinien dafür, wie Teil-Sachentscheidungen optimal ausgestaltet und eingesetzt werden könnten, um eine effiziente Streitbeilegung im Ganzen zu ermöglichen.
「Nielsen BookData」 より