"Der Mensch! die Welt! Alles" : die Bedeutung Shakespeares für die Dramaturgie und das Drama des Sturm und Drang
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"Der Mensch! die Welt! Alles" : die Bedeutung Shakespeares für die Dramaturgie und das Drama des Sturm und Drang
(Bochumer Schriften zur deutschen Literatur / herausgegeben von Martin Bollacher ... [et al.], Bd. 72)
P. Lang, c2012
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ruhr-Universität Bochum, 2011
Bibliography: p. 445-479
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Description
Die Arbeit liefert erstmals eine umfassende Darstellung der deutschen Shakespeare-Rezeption von ihren Anfangen bis zum Sturm und Drang. Dabei finden auch solche Autoren Erwahnung, deren Leistung von der Forschung bisher weitgehend vernachlassigt wurde. So soll anhand der bedeutendsten literatur- und kulturkritischen Schriften jener Zeit chronologisch die Entwicklung der Shakespeare-Rezeption nachgezeichnet werden, um daraus den Wandel der Gattung Drama abzuleiten. Auf welche Art und Weise dieser Wandel in vielfaltiger Form Gestalt annimmt, zeigt die Untersuchung der verschiedenen Fassungen von Goethes Goetz von Berlichingen und Lenz' Der Hofmeister. Shakespeare tritt dabei als Symbol existentieller Freiheit in Erscheinung und seine Dramen stehen unter der Devise "Der Mensch! die Welt! Alles!".
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