Intersubjektivität und Anerkennung : Hegels Ansatz (1802-07) und seine kritische Auslegung bei Honneth (1992)

Author(s)

    • Escalante, María Soledad

Bibliographic Information

Intersubjektivität und Anerkennung : Hegels Ansatz (1802-07) und seine kritische Auslegung bei Honneth (1992)

María Soledad Escalante

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 20 . Philosophie ; Bd. 753)

P. Lang, c2012

Other Title

Hegels Ansatz und seine kritische Auslegung bei Honneth

Available at  / 5 libraries

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Note

Includes bibliographical references (p. 218-222)

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Description

Anerkennung ist einer der bedeutendsten philosophischen Begriffe uberhaupt. Es kann behauptet werden, dass heutzutage ein Paradigmawechsel von der Kategorie der Gerechtigkeit zur Kategorie der Anerkennung stattfindet. Die vorliegende Arbeit untersucht Hegels Begriff der Anerkennung in drei Texten aus seiner Jenaer Zeit, namlich dem System der Sittlichkeit (1802-03), der Jenaer Realphilosophie (1805-06) - heutzutage bekannt als "Systementwurf III" - und der Phanomenologie des Geistes (1807), in letzterer insbesondere im Bewusstsein- und im Geisteskapitel. Vor diesem Hintergrund wird dann die kritische Auslegung und Ausarbeitung dieses Begriffes im philosophisch-politischen Denken Axel Honneths dargelegt, insbesondere in den Kapiteln 2 und 3 seines einflussreichen Werkes Kampf um Anerkennung (1992), wie auch in seinem Aufsatz Von der Begierde zur Anerkennung. Hegels Begrundung von Selbstbewusstsein (2010).

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