Härtefälle im Recht des Versorgungsausgleichs : eine legitimationszentrierte Untersuchung der Rechtsprechung zur Generalklausel des § 1587c Nr. 1 BGB a.F. unter Berücksichtigung der Neuerungen in der Härtefallregelung des § 27 VersAusglG
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Härtefälle im Recht des Versorgungsausgleichs : eine legitimationszentrierte Untersuchung der Rechtsprechung zur Generalklausel des § 1587c Nr. 1 BGB a.F. unter Berücksichtigung der Neuerungen in der Härtefallregelung des § 27 VersAusglG
(Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht, Bd. 10)
Peter Lang, c2011
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Johann Wolfgang Goethe Universität, 2010/2011
Bibliography: p. 225-236
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Der im Rahmen einer Scheidung erforderliche Ausgleich der von den Ehegatten erworbenen Versorgungsanrechte wird durch das Versorgungsausgleichsverfahren bewerkstelligt. Vom gesetzlich vorgesehenen Aufteilungsmodus der halftigen Teilung darf nur im Falle grober Unbilligkeit des Ausgleichs und damit in besonders gelagerten Einzelfallen abgewichen werden. Gegenstand der Untersuchung bildet die Frage, ob die in der Rechtsprechung etablierte unubersichtliche Einzelfallrechtsprechung zur Frage des Vorliegens einer groben Unbilligkeit mit Blick auf die den Ausgleich legitimierenden Grundlagen systematisiert und fur eine prognostizierbarere Rechtsanwendung der Hartefallregelung fruchtbar gemacht werden kann.
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