Die freie Rechtswahl im Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse

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Die freie Rechtswahl im Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse

Andreas Vogeler

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 286)

Mohr Siebeck, c2013

Available at  / 7 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Georg-August Universität zu Göttingen, 2012

Includes bibliographical references (p. [417]-465) and index

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Description

Mit der Kodifikation des Art. 14 Rom II-VO hat der europäische Gesetzgeber die Voraussetzungen für die Ausübung der Parteiautonomie im Bereich der außervertraglichen Schuldverhältnisse europarechtlich harmonisiert. Mit ihr sollen die Grundlagen geschaffen werden, um die Prozessführung im In- und Ausland bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten zu vereinfachen. Die Parteien können danach grundsätzlich das Sachrecht frei wählen, welches über ein bestehendes oder künftiges außervertragliches Schuldverhältnis entscheiden soll. Art. 14 Rom II-VO erhält damit neue Bedeutung für die Rechtspraxis. Andreas Vogeler untersucht, unter welchen Voraussetzungen eine Rechtswahlvereinbarung geschlossen werden kann und zeigt weiteren gesetzgeberischen Handlungsbedarf auf.

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Details

  • NCID
    BB14105449
  • ISBN
    • 9783161523977
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    xxvi, 470 p.
  • Size
    24 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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