Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft : von Hobbes bis Horkheimer
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Politische Theorien zur bürgerlichen Gesellschaft : von Hobbes bis Horkheimer
Springer VS, c2013
2., überarbeitete Aufl.
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"Die 1. Auflage des Werkes erschien unter dem Titel "Denker der Politik" im Westdeutschen Verlag, Opladen 1989" -- T.p. verso
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Description and Table of Contents
Description
Die burgerliche Gesellschaft und das burgerliche Selbstverstandnis stehen am Ende einer langen Entwicklung - beginnend mit der UEberwindung der standischfeudalen Strukturen, gepragt durch die Kommerzialisierung der Landwirtschaft vom 17. Jahrhundert an, den (Fruh-)Kapitalismus, den zunehmenden Handel und schliesslich geformt durch die Industrialisierung. Der Gesamtverstandnishorizont der burgerlichen Welt spiegelt sich in der Literatur in positiver wie auch negativer Weise und wird anhand der wichtigsten Theoretiker in diesem Band dargestellt, bezogen auf ihre Konstituierung (Thomas Hobbes) bis hin zum spaten burgerlichen Denken (Max Horkheimer bis 1930). Die beiden Theoretiker in Parenthese bilden die Pole einer Theoriengeschichte zur burgerlichen Gesellschaft vom 17. Jahrhundert an uber John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Karl Marx, Max Weber, Robert ichels und Theodor W. Adorno bis zur Aufloesung des burgerlichen Selbstverstandnisses. Die ausgewahlten Theoretiker regen an zum Nachdenken uber die burgerliche Gesellschaft: als soziale Formation und normatives Modell zugleich.
Table of Contents
Einleitung.- Thomas Hobbes und die Eigentumsmarktgesellschaft.- John Locke und die fruhe burgerliche Klassengesellschaft.- Jean-Jacques Rousseau und die Dialektik der Freiheit.- Karl Marx und Friedrich Engels: Die kapitalistische Gesellschaftsformation.- Max Weber: Der Geist des Kapitalismus und die Fuhrerdemokratie.- Robert Michels und der italienische Faschismus.- Max Horkheimer und Theodor W. Adorno: Die burgerliche Gesellschaft als Denkmodell.
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