Psychologie im Erkenntnishorizont des Mahāyāna-Buddhismus : Interdependenz und Intersubjektivität im Beziehungserleben

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Psychologie im Erkenntnishorizont des Mahāyāna-Buddhismus : Interdependenz und Intersubjektivität im Beziehungserleben

Gerald Virtbauer

(Europäische Hochschulschriften = Publications universitaires européennes = European university studies, Reihe 20 . Philosophie ; Bd. 714)

P. Lang, c2008

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Anhand entscheidender sutras des Mahayana-Buddhismus werden die Grundlagen einer Psychologie im Erkenntnishorizont des Buddhismus entwickelt. Neben Schriften dreier Systeme des Mahayana - Yogacara, Madhyamaka und Huayan -, stehen die Ausformung und der direkte Praxisbezug dieser Grundlagen im Zen-Buddhismus im Vordergrund. Zwei wesentliche Kennzeichen der Buddhistischen Psychologie sind Interdependenz und Intersubjektivitat. Diese spiegeln sich in allen Fragen der Konstituierung des Menschen als Individuum wider, das sich aus Buddhistischer Anschauung nur aus seinem Beziehungserleben heraus verstehen lasst. Weiterhin werden die ethische Relevanz der Psychologie des Mahayana-Buddhismus und ein Vergleich mit psychoanalytischen Ansatzen zu menschlicher Beziehung dargestellt. Im Dialog mit dem Buddhismus eroeffnen sich hier neue Moeglichkeiten den Menschen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen.

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