Die Sicherheitsverfassung : eine systematische Darstellung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts : zugleich ein Beitrag zu einer induktiven Methodenlehre
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Die Sicherheitsverfassung : eine systematische Darstellung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts : zugleich ein Beitrag zu einer induktiven Methodenlehre
(Freiburger rechtswissenschaftliche Abhandlungen, Bd. 11)
Mohr Siebeck, c2014
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Note
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universität Freiberg, 2013
Includes bibliographical references (p. [427]-454) and index
Description and Table of Contents
Description
Die Verfassung der Bundesrepublik ist faktisch nicht nur im Grundgesetz, sondern auch in den nunmehr über 130 Bänden verfassungsgerichtlicher Entscheidungen zu finden. Dies gilt in besonderer Weise für das Recht der inneren Sicherheit, das vom Bundesverfassungsgericht binnen der letzten Dekade in einer beeindruckenden Rechtsprechung verfassungsrechtlich durchwirkt wurde. Hierfür stehen Entscheidungen wie jene zum großen Lauschangriff, zur Rasterfahndung, zur Onlinedurchsuchung oder zur Vorratsdatenspeicherung. Diese umfangreiche Rechtsprechung wird von Steffen Tanneberger in ein System gebracht. Hierzu war zunächst eine induktive Methode zu entfalten, die den systematischen Brüchen und Kontingenzen der Rechtsprechung Rechnung trägt, zugleich aber wiederkehrende Argumentationsfiguren freizulegen vermag. Am Ende steht die derzeitige Antwort des Bundesverfassungsgerichts auf die Frage nach der rechten Balance von Freiheit und Sicherheit: Die Sicherheitsverfassung.
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