Die coniunctio in testamentarischen Verfügungen des klassischen römischen Rechts

著者
    • Lösch, Susanne
書誌事項

Die coniunctio in testamentarischen Verfügungen des klassischen römischen Rechts

Susanne Lösch

(Ius romanum, 2)

Mohr Siebeck, c2014

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral) -- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2012

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内容説明・目次

内容説明

Der Begriff coniunctio umschreibt in den erbrechtlichen Quellen meist eine vom Erblasser durch eine testamentarische Verfügung geschaffene Verbindung von einzelnen Erben oder Vermächtnisnehmern. Hierbei finden sich vor allem in Bezug auf anwachsungsrechtliche Fallgestaltungen unterschiedliche Aussagen zu der Frage, mit welchen Mitteln der Erblasser die coniunctio herstellen kann. Susanne Lösch untersucht daher durch ausführliche Exegesen, unter welchen Voraussetzungen eine Einsetzung in einem Testament als coniunctim zu bezeichnen ist. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Herausarbeitung der Problematik, dass der Begriff coniunctio von den klassischen Juristen einerseits zur Umschreibung der Tatbestandsvoraussetzungen der Anwachsung verwendet, andererseits aber auch für Fallkonstellationen gebraucht wurde, in denen er nicht zwingend die Rechtsfolge der Anwachsung herbeiführen musste.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報
  • NII書誌ID(NCID)
    BB15549936
  • ISBN
    • 9783161526893
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xi, 157 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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