Roman und Persönlichkeitsrecht : ein partikulardogmatischer Entwurf

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Roman und Persönlichkeitsrecht : ein partikulardogmatischer Entwurf

Christoph Wege

(Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht, Bd. 17)

Peter Lang, c2013

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Philipps-Universität Marburg, 2013

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内容説明・目次

内容説明

Wer sich in einer Romanerzahlung als Person wiedererkannt fuhlt, muss das grundsatzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach aussen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persoenlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persoenlichkeitsrecht - aufeinander zugerichtet - neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfur. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Loesung des juristischen Problems darbietet.

「Nielsen BookData」 より

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